FirefoxR1 hat geschrieben:Schön das du unterhalten wirst ! Hier geht's nicht um recht haben oder besser wissen. Sondern um mögliche Erörterung warum die Kette gerissen ist. Und um evtl. Hilfe für evtl. Kulanz zu begründen.
FirefoxR1 hat geschrieben:Schnuggi!
Variable ? Fahrergewicht ? Dreh- anlenkpunkt durch schwinge auf und ab ? Motorschiebebetrieb ? Kettenspannung - durchhänge ?
Du hast die kraft und lastformel fuer eine starre Verbindung mit immer gleich bleibenden Drehpunkt und Last !
Die punktuelle Belastung einer Kette ist unterschiedlich zu jedem Fahrer. Dafuer ist die max Belastung der zugfestigkeit auch doppelt so hoch wie benötigt ( ca. 2300kg/cm2) ausgelegt.
integris hat geschrieben:FirefoxR1 hat geschrieben:Schön das du unterhalten wirst ! Hier geht's nicht um recht haben oder besser wissen. Sondern um mögliche Erörterung warum die Kette gerissen ist. Und um evtl. Hilfe für evtl. Kulanz zu begründen.
Ich glaube der Einzige der hier als ultimativer Ketten, bzw. Antriebs-Spezialist auftreten will bist du.
Serpel hat geschrieben:Du bist mir schon ein lustiger Vogel, mich hier mit "Schnuggi" anzumachen! Glaube nicht, dass wir uns kennen.
Und was du mit deinem Beitrag sagen willst, verstehe ich auch nicht - sieht aus wie ne zusammenhangslose Aneinanderreihung von Stichworten aus einem Techniklexikon ...
Gruß
Serpel
FirefoxR1 hat geschrieben:Serpel hat geschrieben:Du bist mir schon ein lustiger Vogel, mich hier mit "Schnuggi" anzumachen! Glaube nicht, dass wir uns kennen.
Und was du mit deinem Beitrag sagen willst, verstehe ich auch nicht - sieht aus wie ne zusammenhangslose Aneinanderreihung von Stichworten aus einem Techniklexikon ...
Gruß
Serpel
Wollte es nur ein wenig auflockern ! Sorry das es nicht ankam. Wir kennen uns nicht , das ist richtig , wusste nicht das hier die Etikette mit Anrede wichtig war
Sehr geehrter Herr dr.dipl.ing serpel,
In ihrem Post erläuterten sie eine Formel für die max Zugkraft die auf die Kette wirken kann. Diese ist grundsätzlich richtig. Stellt jedoch nur den Idealfall dar. Ich habe in meinem Post versucht ihnen mitzuteilen das es bei einer Antriebskette auch äußerliche Variablen geben kann oder auch gibt, die zu einer punktuellen Überbelastung führen können. Diese wurde in ihrer tech. Formeldarlegung nicht berücksichtigt. Damit ist ihre Ausführung zwar formeltechnich korrekt jedoch meiner Meinung und auch die einschlägiger kettenexperten wie Herr DID, Frau Regina und Herr dr.RK nicht.
Alleine schon eine nicht korrekt eingestellte kettenflucht bedeutet fuer die Kette in ihrer Art einen höheren Verschleiß und höhere Belastung. Dies ist nur ein Stichwort meines techniklexikon.
Mit gräulichen Füßen
FirefoxR1 hat geschrieben:Dann ist doch gut, das du alles schon weißt. Du hast den Sinn eines solchen threads nicht ganz verstanden. Scaltbrok postet sein Unglück und alle anderen posts sind reines diskutieren und Brainstorming die einzig und alleine dem threadersteller zu einer Einschätzung und einem Meinungsbild helfen.
FirefoxR1 hat geschrieben:@mshpu 30000km bei nem supersportler mit der Leistung ist das als locker zu bezeichnen falsch. Die durchschnittliche Lebensdauer einer 530er x Ring Kette beträgt 12000km dann faengt sie an sich zu Längen. Klar kann man nach spannen und sie bis Ultimo fahren, aber 9000km plus 1500km renne ist durch. Wieso wird immer wieder bei einem lebenswichtigen Teil wie eine Kette was ein verschleissteil ist, immer bis zur letzten Rille gewartet ?
Immer muss man die bis zum letzten ausquetschen !
scaltbrok hat geschrieben:Also, konnte sie heute mittag schon abgeben, mal sehen was rauskommt..
Was mich von dem angesprochenen leidensgenossen aus dem us forum interessieren würde, wäre das baujahr seiner kleinen.. Vielleicht kann man da irgendwelche parallelen sehen.. Kannst du das in erfahrung beingen wobbly?
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