Airbagweste

Alles was man als BMW-S1000-Fahrer anziehen kann.
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Re: Airbagweste

Beitragvon BB1966 » 27.04.2020, 21:26

Kurz gesagt schützt die Weste den kompletten Oberkörper. Soll im Brustkob und Rückenbereich nach Auslösung den 7 fachen Schutz des Dainese Rückenpanzers haben.
Somit kann man an sich ohne Rückenprotekor fahren.
Im Gegensatz zur Helite Weste wird der Hals/Nackenbereich im Falle eines Unfalles nicht gestützt.

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Re: Airbagweste

Beitragvon scaltbrok » 28.04.2020, 21:37

BB1966 hat geschrieben:Kurz gesagt schützt die Weste den kompletten Oberkörper. Soll im Brustkob und Rückenbereich nach Auslösung den 7 fachen Schutz des Dainese Rückenpanzers haben.
Somit kann man an sich ohne Rückenprotekor fahren.
Im Gegensatz zur Helite Weste wird der Hals/Nackenbereich im Falle eines Unfalles nicht gestützt.

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Re: Airbagweste

Beitragvon Daver » 29.04.2020, 08:35

Bei den "konfortablen" (da ohne Schnur) Westen von Alpinestars und Dainese ist der markenteste Unterschied der Schutz der Schultern/Schlüsselbeine, welcher bei Dainese fehlt.
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Re: Airbagweste

Beitragvon Hoogi86 » 29.04.2020, 08:40

Moin moin zusammen,

ich hab die evest von Held und bin mega zufrieden. Trage diese unter meine Alpinstars Lederkombi. Da diese auch recht viel Strechtanteil hat kann Sie schon etwas enger anliegen.


LG
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Re: Airbagweste

Beitragvon Sandie » 29.04.2020, 09:52

scaltbrok hat geschrieben:
BB1966 hat geschrieben:Kurz gesagt schützt die Weste den kompletten Oberkörper. Soll im Brustkob und Rückenbereich nach Auslösung den 7 fachen Schutz des Dainese Rückenpanzers haben.
Somit kann man an sich ohne Rückenprotekor fahren.
Im Gegensatz zur Helite Weste wird der Hals/Nackenbereich im Falle eines Unfalles nicht gestützt.

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Ich hab mir trotz Helite schon mehrfach die Schlüsselbeine gebrochen.
Wenn, wie bei den meisten Westen, der Schutz der äußeren Schulter fehlt, und man darauf fällt, bricht das ruckzuck.Bild
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Re: Airbagweste

Beitragvon OSM62 » 29.04.2020, 12:34

Sandie hat geschrieben:
scaltbrok hat geschrieben:
BB1966 hat geschrieben:Kurz gesagt schützt die Weste den kompletten Oberkörper. Soll im Brustkob und Rückenbereich nach Auslösung den 7 fachen Schutz des Dainese Rückenpanzers haben.
Somit kann man an sich ohne Rückenprotekor fahren.
Im Gegensatz zur Helite Weste wird der Hals/Nackenbereich im Falle eines Unfalles nicht gestützt.

Gruß BB
Schlüsselbeine dann aber auch nicht oder?

Ich hatte zwar kein Bruch beim nutzen der Heliteweste, aber der Schulterprellung nach einem Sturz auf der Rennstrecke hatte ich über ein 1/2 Jahr "Spaß" damit.
Wenn, dann würde ich nur noch eine Airbagkombi anziehen, eine Airbagweste auf keinen Fall mehr.
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Re: Airbagweste

Beitragvon scaltbrok » 29.04.2020, 15:06

OSM62 hat geschrieben:
Sandie hat geschrieben:
scaltbrok hat geschrieben:
BB1966 hat geschrieben:Kurz gesagt schützt die Weste den kompletten Oberkörper. Soll im Brustkob und Rückenbereich nach Auslösung den 7 fachen Schutz des Dainese Rückenpanzers haben.
Somit kann man an sich ohne Rückenprotekor fahren.
Im Gegensatz zur Helite Weste wird der Hals/Nackenbereich im Falle eines Unfalles nicht gestützt.

Gruß BB
Schlüsselbeine dann aber auch nicht oder?

Ich hatte zwar kein Bruch beim nutzen der Heliteweste, aber der Schulterprellung nach einem Sturz auf der Rennstrecke hatte ich über ein 1/2 Jahr "Spaß" damit.
Wenn, dann würde ich nur noch eine Airbagkombi anziehen, eine Airbagweste auf keinen Fall mehr.
Da hast du wohl recht. Für die Renne hab ich auch nen Alpinestars Einteiler samt Weste von Alpinestars.

Wollte nur interessehalber wissen was Dainese zum Schlüsselbein sagt. Weil allein schon vom Helm her ist das echt bescheiden platziert (also der Knochen) [emoji28].


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Re: Airbagweste

Beitragvon Bernie_ZA » 29.04.2020, 18:50

Hatten wir schon mal: wie hätten die Stürze wohl ohne Weste ausgesehen?
Jeder Unfall ist anders.

Gerade bei der Helite wäre ich froh wenn meine Halswirbel noch intakt sind. Mir ist nicht ab der HWS gelähmt zu sein wichtiger als an einer Schulter oder sonst was rum zu laborieren. Das ist bei so einigen nicht gewährleistet.
Nicht falsch verstehen ThumbUP

Die Frage ist ja auch welches System sich nach einem Sturz weiter verwenden lässt, ohne, dass es vier Wochen beim Hersteller zur Repararur ist?
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Re: Airbagweste

Beitragvon scaltbrok » 30.04.2020, 09:25

Bernie_ZA hat geschrieben:Hatten wir schon mal: wie hätten die Stürze wohl ohne Weste ausgesehen?
Jeder Unfall ist anders.

Gerade bei der Helite wäre ich froh wenn meine Halswirbel noch intakt sind. Mir ist nicht ab der HWS gelähmt zu sein wichtiger als an einer Schulter oder sonst was rum zu laborieren. Das ist bei so einigen nicht gewährleistet.
Nicht falsch verstehen ThumbUP

Die Frage ist ja auch welches System sich nach einem Sturz weiter verwenden lässt, ohne, dass es vier Wochen beim Hersteller zur Repararur ist?
Gerade dieses „wie lange benötigt die Reparatur des Systems“, „ich kann die Kartusche selber tauschen“ gerede ist doch genauso weit hergeholt wie „Mit Airbag kann mir nichts mehr passieren“.
Was bringt es mir wenn ich bei der Helite die Kartusche selber tauschen kann wenn die Weste an einer Stelle ein Loch hat?
Was bringt es mir wenn die Weste nach 2 Tagen wieder einsatzfähig ist, ich mir aber beide Beine gebrochen hab?
Was bringt es mir... aber das Motorrad Kernschrott ist?

Meiner meinung nach muss man nach dem höchsten Schutzgrad entscheiden, und den bietet derzeit einfach Alpinestars und Dainese mit ihren integrierten Westen. Also von Dainese meine ich die neuen Dair Kombis (das alte Modell schützte ja nur Schlüsselbeine).
Auch an einer Schlüsselbein OP kann man sterben, und Schlüsselbeine werden eben zu 90% immer operiert..


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Re: Airbagweste

Beitragvon andi76 » 08.06.2020, 12:33

Habe mir die Alpinestars Tech AIR 5 angesehen. Folgendes ist leider nicht optimal:
1. Weste funktioniert nur auf Strasse nicht Renne
2. Vorne ist der Thorax geschützt, aber es fehlt der Bauchraum (Leber, Milz)

Grundsätzlich gilt, je größer der Airbag, desto länger die Aufblaszeit, man kann vermutlich nicht alles schützen.

Unter medizinischen Aspekt ist Wirbelsäule, Thorax, Abdomen wichtiger als Schulter. Eine Schulterverletzung ist zwar sehr schmerzhaft, aber an einer Leberruptur kann man schnell verbluten.

Kurzum, die IXON Weste mit der in Motion Technologie ist aktuell vermutlich die beste Lösung.
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Re: Airbagweste

Beitragvon S1R-Pilot » 08.06.2020, 14:48

andi76 hat geschrieben:.....
Kurzum, die IXON Weste mit der in Motion Technologie ist aktuell vermutlich die beste Lösung.



schau dir mal das neue elektronische Helite Airbag-System an winkG

gibt mittlerweile auch für Maßkombis
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Re: Airbagweste

Beitragvon powerschmid2000 » 08.06.2020, 15:01

Ich habe mal versucht einen Vergleich der unterschiedlichen AKTUELLEN Westen zu finden > leider erfolglos.
Gibt es da eine gute Übersicht und evtl. sogar eine Bewertung in einer übersichtlichen Form?
Danke für einen Tipp, Grüße Micha
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Re: Airbagweste

Beitragvon Uwe R » 08.06.2020, 15:35

Ich habe mir vor 14 Tagen die neue Alpinestars Tech Air 5 Weste bei Zündstoff in Augsburg geholt. Für mich eigentlich ausschlaggebend der grosse Abdeckbereich des Airbag (inkl. Schulter) und der zusätzlich integrierte Rückenprotektor. Dieser und die zwei Kartuschen machen die Weste schon deutlich schwerer als Dainese Weste. (Konnte dort beide Westen anprobieren)

Ich trage sie zur Zeit ohne Probleme unter einer Rukka-Jacke. Habe bisher drei Touren ohne Probleme gemacht. Das Mehrgewicht spürt man nach kurzer Zeit nicht mehr. Nachteil ist das die Weste nicht mehr unter meinen Alpinestars Kombi in Gr. 54 passt. Habe eine Missile Tech-Air Jacke probiert. Erst in Grösse 58 :shock: ist genügend Platz damit sich der Airbag auch voll entfalten kann.

Bin dann mal gespannt wie es bei höheren Aussentemperaturen mit der Weste sein wird. Berichte dann mal weiter.

Gruss Uwe
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Re: Airbagweste

Beitragvon andi76 » 09.06.2020, 12:37

Hallo UWE,

da kann ich auch noch was erzählen.

Ich habe mir vor 2 Monaten einen einteiligen Lederkombi extra als TECH AIR Compatible gekauft (Alpinestars GP PRO V2) für lässige 1200 Euro.

Gestern war ich mit dem Kombi beim Händler um diesen zusammen mit dem neuen Alpinestars TECH AIR 5 anzuprobieren.

Und der HAMMER. Das TECH AIR 5 Airbag System passt nicht !!! :ahh: unter meinen neuen Alpinestars GP PRO V2 Tech AIR Compatible Anzug !!!! Das ist schon ein schlechter Witz...

Die Airbag Weste hat es mir beim Drüberziehen des Leder Einteilers bis hinter den Kopf hochgezogen. Heisst also mein Kombi würde nur zum Tech AIR 4 RACE System (1200 Euro) passen, welches mit Reissverschlüssen im Kombi befestigt wird, das neue TECh AIR 5 geht nicht mit dem Einteiler. plemplem

Habe mir jetzt die IXON AIRBAG Weste bei FC MOTO bestellt. die kommt vermutlich in ein paar Tagen, Dann werde ich es erst mal ausprobieren ob die IXON unter meinen Alpinestars Kombi passt. Es gibt auf R4F ja mittlerweile viele die gutes von IXON und der ln Motion Technologie berichten.
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Re: Airbagweste

Beitragvon krulli#10 » 09.06.2020, 14:24

Und weil es gerade hier her passt...

Ich fahre seit 2018 eine Mithos RCP18 Kombi (Einteiler) inkl. eingebauter TechAir-Airbagweste. (soviel dazu, dass das bei anderen Marken nicht passen soll).

Man kann nach Registrierung der Airbagweste im Alpinestars-TechAir-Portal auswähen, ob man die Street- oder Race-Software aufspielen möchte. In der Streetversion lösen glaub ich beide Kartuschen auf einmal aus, in der Race-Variante i.d.R einzeln; man hat also 2 "Schüsse". Nur, wenn es richtig heftig wird, lösen auch im Race-Mode beide gleichzeitig aus. Dann weiß aber der Airbag schon, dass der Fahrer an diesem Tag kein Motorrad mehr fährt... (schmerzhafte Erfahrung einer meiner Teamkollegen)

Den Service inkl. eventuell notwendigen Tausch des Airbags (wenn beide Kartuschen ausgelöst haben) kann alles hier in Deutschland innerhalb einer Woche über die Bühne gebracht werden.

Und am Pfingstwochenende habe ich nun das System auf dem lausitzschem Asphalt das erste Mal unfreiwillig testen müssen.
...und auch ich als Otto-Normal kann natürlich die Crashlog-Datei aus der Weste auslesen und runterladen...

Es handelt sich dabei um eine txt-Datei im tabulatorgetrennten csv-Format. Man muss eben auch ein bisschen wissen, wie man das Ganze interpretiert.

Zum Hergang an sich will ich mich jetzt hier gar nicht soweit auslassen, simpel gesagt ist mir eine Schlauchschelle vom Kühlwassersystem gebrochen, der Schlauch (Samco) dadurch von der Wasserpumpe gerutscht und mir den Bug voll Kühlwasser gepumpt... Beim Anbremsen der nächsten Kurve (leider war es die schnelleste am LSR - die Apcoa) ist das Wasser dann vor die Reifen geschwappt...und flutsch bautz hoch runter #?*$%|<!

Am Ende bin ich glimpflich davon gekommen. Ich habe dabei "nur" ein Schlüsselbeinbruch rechts davon getragen. Jetzt fragen sich sicherlich einige, wieso das Schlüsselbein gebrochen ist, wenn doch die TechAir über die Schultern geht... Ganz einfach... Weil auch der beste Airbag (meinetwegen auch im Auto) nicht davor schützen kann, das man immer veretzungsfrei bleibt. Spannender ist da schon die berechtigte Frage: Was wäre denn ohne Airbagweste gewesen... Ich will das gar nicht wissen oder mir ausmalen müssen!

Aber jetzt mal zu den Fakten bei diesem Sturz. So sieht die gestürztze Kombi jetzt aus:
Crashlog_RCP18-1.jpg

Crashlog_RCP18-2.jpg

Crashlog_RCP18-3.jpg


Aus dem Datarecording (i2m) meiner RR konnte ich entnehmen, das der tatsächliche Aufprall mit etwa 143km/h (oberster Graph, vGPS) passierte. (Gelb ist der Bremsdrucksensor -> das war dann die Stelle, an der ich Bremse am meisten löste und das Motorrad für die Kurve in Schräglage bringen wollte)
Crashlog_DR_i2m.jpg


Und jetzt mal zu der Crashlog-Datei aus der Airbagweste... Was in der folgenden Grafik zu sehen ist, sind etwa 8000 Datensätze rund um den Crash. (ich vermute, es wird mit 200Hz Abtastrate aufgezeichnet)
Crashlog_Visuell.jpg


Die großen Ausschläge sind der Crash. Der Airbag hat kurz davor auch ausgelöst (das konnte ich leider hier nicht mit darstellen, da ich sonst noch die Spalte mit dem Status der Weste hätte umrechnen lassen müssen--- das sind etliche hexadezimale Zahen)

Aber die Beschleunigungskräfte sind dezimal dargestellt, die drei Grafiken zeigen die drei Sensoren (linke Schulter, rechts und Mitte).
Beim ersten Aufschlag gab es gleich mal 13.5G... insgesamt habe ich mich 7x gewickelt (7 Peaks).

Und wenn ich mir ausrechne, dass ich mir bei einer Wucht von ca. 1.2 Tonnen beim Erstaufschlag nur ein Schüsselbeinchen gebrochen habe, dann sage ich aber, dass das "ok" ist.

Ich habe NULL andere Verletzungen, keine Rippe gebrochen, keine Schürfwunden - wirklich nichts weiter. Ich habe mir das Schlüsselbein letzte Woche "reparieren" lassen (Platte drauf) und sitze auch seit gestern wieder schmerzfrei auf Arbeit. Arm kann ich recht normal bewegen - nur belasten eben noch nicht.

Für mich funktioniert das Alpinestars-System sehr gut! (Muss man sich nur mal immer den Marquez angucken... der testet das schon ordentlich durch)
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