Hallo Leute,
nachdem ich alle Beiträge gelesen habe, hätte ich auch noch eine Frage dazu.
War letztes Jahr Ende September in Brünn.
Lufttemperaturen zwischen 10° morgens und knapp 20°über die Mittagszeit gegen Abend natürlich wieder fallend.
Hatte vorne Pirelli Diablo Superbike 120/70 SC1 mit 1,9 - 2,0 Bar kalt drauf.
Hat super gegrippt und über die 2 Tage a 8 Turns (ja wirklich 8 Turns pro Tag grenzte schon fast an Stress) super gehalten.
Hätte man auch noch weiterfahren können.
Serienfahrwerk vorn mit Einstellung oben und unten Stufe 4.
Fahrfertig wiege ich ca. 90kg und mein Moped turnmäßig betankt 190kg.
Nachdem Vorderreifen und ein paar "Umgebungsparametern"
jetzt zum Hinterreifen und meiner eigentlichen Frage.
Habe hinten den Pirelli Diablo Superbike 200/60 SC2 gefahren. Luftdruck kalt 1,7-1,8 Bar.
Auch hinten Serienfederbein und auf Stufe 4.
Nach zwei Turns hats die Flanken aufgerissen und nach 5 Turns hat er so zu schmieren angefangen, dass ich gleich 2-3 sek. langsamer geworden bin
Also nach 6 Turns Reifenwechsel hinten. D.h. 2 Tage 18 Turns 3 Reifen
Meine Zeiten an den 2 Tagen lagen zwischen 2:13,5 und 2:17 je nach Zustand des Hinterreifens.
Was ist da falsch gelaufen.
Reifendruck?
Umgebungstemperatur?
Fahrwerkseinstellung?
Vielleicht hat jemand von den erfahrernen Fahrern eine Tipp für mich.
Besonders auch weil ich Ende März in Ungarn am Pan bin und vermeiden möchte, dass ich da x Reifen wegen einer falschen Einstellung vernichte.
Achja, mein Bike ist bis auch Akra komkplett Anlage und Carbonrennverkleidung Serie.
Hab also keine Leistungssteigernden Maßnahmen vorgnommen.
Fahr aber mit 15/44 Übersetzung.
Bin für jeden Tipp und Hilfe dankbar.