Fahre eine S1000R Baujahr 2014.
Es ist schon schockierend wie BMW mit Mängeln umgeht und was für eine große Schande ist das sie zweimal im Jahr Kassieren einmal Jahresinspektion das muss jedes Jahr gemacht werden zu dem Zeitpunkt wo die 1000er Einfahrinspektion durchgeführt wurde.
Das war bei mir April 2014 so da war ich dann im April 2015 bei der Jahresinspektion hatte 5034km drauf jetzt muss ich zum 10000 Kundendienst das ist einmalig und gibt es nur bei BMW. Bei anderen Herstellern ist alle 10000km Kundendienst fällig oder einmal im Jahr wenn du keine 10 tkm fährst. Habe auf jeden Termin fast 4 Wochen gewartet das sind 2 Monate die dir in der Saison fehlen. Hat jemand einen Tipp wie ich es hinbekomme das die Jahresinspektion immer mit dem Kundendienst zusammenfällt (ohne Prüfstand)?
Dann werden nur Sachen getauscht die ich bemängle obwohl sie es Wissen beim Händler. Das mit dem Ausgleichsbehälter ist doch bekannt aber wenn der Kunde nichts sagt braucht und bekommt er auch keinen. Die Ventile waren auch in keiner Rückrufaktion.
Verkleidungsteile wurden nur auf Drängen getauscht. Ausgleichsbehälter wird getauscht und bin mal gespannt was mein Händler sagt über das beim Anlassen ganz kurze extreme Rattern. Ein HP4 Fahrer versicherte das sich die Steuerkette gelängt hat das war bei ihm auch so. Bin mal gespannt ob die Kette gewechselt wird. Dann wird wieder der Motor aufgemacht.
Wenn ich dann noch sehe wie das Magazin „Motorrad“ BMW in den Himmel lobt und aber über keine Mängel berichtet das ist schon beängstigend (wie beim ADAC). Aber wenn SUZUKI mit der GSX1000S Ihre Kunden zu einer Rückrufaktion auffordert schreiben die Natürlich gleich einen riesen Bericht mit Bild das ist doch keine Pressefreiheit mehr.
In welcher Motorradzeitung hat man was gelesen von den Ventilen, Ausgleichsbehälter, Steuerkette, Verkleidungsteile die bei 180km/h das Motorrad verlassen??
Ich glaube ich will keine BMW mehr.
Fahre auch ein Auto von BMW da passt aber alles.