Anfängertauglichkeit & laufende Kosten

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Re: Anfängertauglichkeit & laufende Kosten

Beitragvon magicmike » 21.09.2016, 11:33

Also mich hat die S1000R schon beim ersten Regen abgefangen. Scheinbar n bisl zu viel Gas gegeben und das TSC hat nur noch so geblinkt. Und ich bin ein wirklich vorsichter/ängstlicher Fahrer bei Regen aber selbst das war scheinbar noch zu viel für die Gashand.


Wenn der Reifen DRC da drauf war wundert mich das nicht. Da kannst du noch so vorsichtig fahren.

Die vernünftigere Variante wäre für mich die F800R, wenn BMW

:D
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Re: Anfängertauglichkeit & laufende Kosten

Beitragvon andyr62 » 21.09.2016, 12:21

Ein anderer Aspekt.
Wenn man mit 25 schon eines der besten Mopeds seiner Klasse fährt, wie kann man das steigern?
Von was träumt man dann noch? ;-)
Ich hab von ner 185er bis zur FZS 1000 vieles durchgemacht und mir jetzt im Alter von Anfang 50 ne R gegönnt,
als würdige Nachfolgerin für die Fazer.
Tja, aber die Zeiten ändern sich wohl scratch
Viele Grüße
Andy
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Re: Anfängertauglichkeit & laufende Kosten

Beitragvon Imperator » 21.09.2016, 17:17

-mat- hat geschrieben:
Imperator hat geschrieben:Habe dann auch mal mehre "Vollgas-Starts" bzw. etwas weniger hingelegt und mich da langsam rangetastet.

das bringt dich doch nicht wirklich weiter, oder?... mach lieber das umgekehrte... vollbremsungen aus über 50km/h.

aber mal ne andere frage. wo wirst du denn das bike bewegen? doch vor allem von daheim zur uni und zurück? dann nimm was ganz kleines! ich wart schon auf die probefahrt auf der G310R als citybike... die XR ist trotz ihrer agilität einfach zu gross um sich effizient durch die autokolonnen durchzuschlängen...

Von daheim zur Uni? Niemals. Da fahre ich lieber U-Bahn - schneller und entspannter. Stadtverkehr fahre ich nur, um aus der Stadt raus zu kommen.

Wenn du dir mit 50 eine S1000R holst, wovon träumst du dann danach?
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Re: Anfängertauglichkeit & laufende Kosten

Beitragvon -mat- » 21.09.2016, 20:17

Imperator hat geschrieben:Wenn du dir mit 50 eine S1000R holst, wovon träumst du dann danach?

:shock: die nächsten 10 jahre zu überleben... :lol:

wenn nicht... seit ich motorrad fahre hab ich wenigstens einen organspendeausweis... :D
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Re: Anfängertauglichkeit & laufende Kosten

Beitragvon duvi » 22.09.2016, 16:38

andyr62 hat geschrieben:Ein anderer Aspekt.
Wenn man mit 25 schon eines der besten Mopeds seiner Klasse fährt, wie kann man das steigern?
Von was träumt man dann noch? ;-)
Ich hab von ner 185er bis zur FZS 1000 vieles durchgemacht und mir jetzt im Alter von Anfang 50 ne R gegönnt,
als würdige Nachfolgerin für die Fazer.
Tja, aber die Zeiten ändern sich wohl scratch


Ich glaube, heute wird nicht mehr geträumt, es wird gemacht :lol: :lol:
Grüße von der Ostsee
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Re: Anfängertauglichkeit & laufende Kosten

Beitragvon Harry4FuN » 22.09.2016, 17:02

Ich hab von ner 185er bis zur FZS 1000 vieles durchgemacht und mir jetzt im Alter von Anfang 50 ne R gegönnt,
als würdige Nachfolgerin für die Fazer.


Ist jetzt natürlich reine Spekulation, aber ich gehe mal davon aus, dass wenn du zu dieser Zeit das Geld "locker frei" für eine neue R oder RR (bzw. das damals entsprechende Motorrad) gehabt hättest dann ... scratch
ÄrÄr
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Re: Anfängertauglichkeit & laufende Kosten

Beitragvon Fafnir » 23.09.2016, 06:34

andyr62 hat geschrieben:Ich hab von ner 185er bis zur FZS 1000 vieles durchgemacht


Ich habe meine 185er noch, eine Honda CM200T mit 10 (in Worten zehn) Hengststärken! Die steht angemeldet im Keller und kostet 10 Euro Versicherung im Jahr und ungefähr das Doppelte an Steuer. Dafür habe ich immer einen Versicherungsvertrag in der höchsten oder günstigsten Rabattstufe. Da die Gesamtlaufleistung bei 6 000 km liegt und nicht gefahren wird, sieht die aus wie aus dem Laden ...

Die FArbe der TÜV-Plakette war schon zwei mal wieder aktuell winkG
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Re: Anfängertauglichkeit & laufende Kosten

Beitragvon andyr62 » 23.09.2016, 06:50

Klar, dann hätt ich auch nen Ferrari und nicht so nen popligen Skoda ;-)

Allerdings war ich damals doch sehr viel risikobereiter und kam auch schon mit meiner
XJ600 mit 73PS in gefährliche Situationen. 100PS mehr hätten mir sicher nicht gut getan.
Aber wenn einer halt schon mit 25 die Reife und Erfahrung hat, dann nur zu...
Viele Grüße
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Re: Anfängertauglichkeit & laufende Kosten

Beitragvon Revan » 23.09.2016, 07:09

Ich hba auch mit der XJ600 angefangen.

Das Motorrad an sich ist ja im heutigen Straßenverkehr schon ein Sicherheitsrisiko.

Bremsen und Fahrwerk sind so weich und schwach das ich gerade die XJ600 keinem Anfänger empfehlen möchte.

Es ist ja schön das die Nostalgie so ein bisschen den Blick zurück weichzeichnet aber man kann auch mit schnellen Mopeds langsam fahren.
Mit ner Gummikuh sicher bremsen und mit stampfendem Fahrwerk durch Kurven pumpen ist bestimmt gut fürs lernen aber sicherer als mit ner R ist man auf jeden Fall nicht unterwegs
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Re: Anfängertauglichkeit & laufende Kosten

Beitragvon boogieman221thx » 25.09.2016, 20:39

andyr62 hat geschrieben:Ein anderer Aspekt.
Wenn man mit 25 schon eines der besten Mopeds seiner Klasse fährt, wie kann man das steigern?
Von was träumt man dann noch? ;-)
Ich hab von ner 185er bis zur FZS 1000 vieles durchgemacht und mir jetzt im Alter von Anfang 50 ne R gegönnt,
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und? wo ist das problem? die zeiten ändern sich nunmal. warum darf sich heute ein junger mensch nichts gönnen, wenn er die möglichkeit dazu hat? abgesehen davon spielt es eine grosse rolle wieviel Benzin man im Blut hat. Ich habe mir mit 23 meine S1R gekauft als zweites Motorrad. Bei der aller ersten ausfahrt waren noch 1mm chickenstripes auf den pirellis zu erkennen. Darf ich also benzin im blut haben und gut fahren können aber mir das Teil nicht kaufen weils vor 30 Jahren noch nicht so gang und gebe war?

sei mir nicht böse, aber bei manchen "kollegen" wirds zeit, dass sie den Kalk aus ihren Aterien bekommen. nogo
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Re: Anfängertauglichkeit & laufende Kosten

Beitragvon herbyei » 26.09.2016, 13:31

Revan hat geschrieben:Bremsen und Fahrwerk sind so weich und schwach das ich gerade die XJ600 keinem Anfänger empfehlen möchte.


im serienzustand geb ich dir recht. nachdem ich die xj600 meines sohnes diesbezüglich überarbeitet habe, kannte er sein moped nicht mehr und kann in den bergen sehr gut bei normaler fahrweise mit meiner rt mithalten.

ansonsten macht er es wie ich auch in jungen jahren, erfahrungen sammeln und schrittweise mit der leistung nach oben gehen.
Viele Grüße Herb

Eine Breze ist eine Breze und kein 8-Brötchen.
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Re: Anfängertauglichkeit & laufende Kosten

Beitragvon Lilmike » 26.09.2016, 18:47

boogieman221thx hat geschrieben:
andyr62 hat geschrieben:Ein anderer Aspekt.
Wenn man mit 25 schon eines der besten Mopeds seiner Klasse fährt, wie kann man das steigern?
Von was träumt man dann noch? ;-)
Ich hab von ner 185er bis zur FZS 1000 vieles durchgemacht und mir jetzt im Alter von Anfang 50 ne R gegönnt,
als würdige Nachfolgerin für die Fazer.
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Ich habe mir mit 23 meine S1R gekauft als zweites Motorrad. Bei der aller ersten ausfahrt waren noch 1mm chickenstripes auf den pirellis zu erkennen. Darf ich also benzin im blut haben und gut fahren können aber mir das Teil nicht kaufen weils vor 30 Jahren noch nicht so gang und gebe war?

Habe das genauso wie du gemacht, ebenfalls mit 23 die S1R als zweites Motorrad geholt ThumbUP
Ich bin der Meinung, dass man mit bereits gesammelter Erfahrung die S1R wie auch jedes andere Motorrad sicher bewegen kann, ob man jetzt fast 70.000km Erfahrung hat oder 300.000km macht doch nicht den Unterschied, sondern wie man damit umgeht.
Sterben kann ich auch mit jeder anderen Maschine wenn ich gegen den Baum oder sonst wo dagegen fahre und ohne Hirn und Rücksicht fahre.

Ach ja ich träum ab und zu von der Speed Triple S Bj. 2016, aber ich habe halt schon die R, welche mir bisher einfach noch zu viel Freude bereitet. ThumbUP (Aber einmal 3-Zylinder gefahren für fast 5 Jahre gefahren vergisst man halt nicht ;-) )
Gruß Michael
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Re: Anfängertauglichkeit & laufende Kosten

Beitragvon heinz » 26.09.2016, 19:31

ihr habt recht, wenn ihr es euch leisten könnt, dann gönnt es euch jetzt, wer weiß was in 10 Jahren ist. ThumbUP
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Re: Anfängertauglichkeit & laufende Kosten

Beitragvon magicmike » 28.09.2016, 07:35

Als Anfänger besteht ja durchaus die Möglichkeit die Kiste wegzuschmeissen.

Wenn aber Geld nicht die große Rolle spielt dann hat sich das Argument ja auch erledigt. ;-)
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Re: Anfängertauglichkeit & laufende Kosten

Beitragvon Schleicherumdieeck » 28.09.2016, 08:06

Ich habe jetzt nur Deinen Eingangsbeitrag mal gelesen. Consumer Produkte nie auf Pump oder Mieten. Wenn ich das Wort "Angst" bei einem Motorradfahrer lese, entweder aufhören, oder klein Anfangen. Es gibt nix schlimmeres im Bezug auf Gefährdung Anderer, wenn die Kurve enger wird und der Trapezius springt Dir aus dem Schulterblatt. Vollspannung bei Angst ist gefährlich. In Sachen Kosten ist BMW teuer in der Anschaffung und in der Unterhaltung bei Defekten wenn Du keine Garantie hat.
Ich lese auch heraus das wohl Kosten eine Rolle spielen.

Eine XR kostet inkl. Vollkasko um die 450 Euro im Jahr bei 35% beides. Jetzt kannst Du Dir ausrechnen was Du mit mehr als 100% bezahlst.

Meine Meinung dazu ist Kaufe klein, bezahle Bar und nennen es Dein Eigen, studiere fertig, wenn die Kohle stimmt dann die R.

Vorteil ist auch du fährst Deine eigene Versicherung in den Prozenten runter, ist von Vorteil wenn Du mal mehr Leistung fährst.
Wenn Studium fertig und die Kohle stimmt, kannste immer noch die R kaufen.
Ich hatte mit einer XL185 und dann FZR 600 angefangen und die % in der Vers. erstmal runter gefahren.
Es gibt von Yamaha und Honda sehr günstige und sehr wartungsarme Motorräder.
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