Re: S1000R Klackern, - Eingelaufener Schlepphebel
Verfasst: 06.07.2017, 20:33
Hallo liebe s1r-Community
ich hoffe ich bin mit meinen Fragen (s.u.) hier richtig
Vor 1 Woche habe ich mir auch eine s1000r gegönnt, und bin vollauf begeistert davon (oder salopp gesagt: saugeiles Teil ).
Ich hab sie gebraucht gekauft, BJ 2014, 5.700 km, keine (Anschluss)Garantie.
Problem oder unangenehme Auffälligkeiten konnte ich bisher nicht feststellen, allerdings bereiten mir die Berichte hier im Forum über Materialfehler bei Schlepphebel/Nockenwelle und die damit einhergehenden Motorschäden doch etwas Bauchschmerzen, da die 2 Jahre Gewährleistung abgelaufen sind und auch keine Anschlussgarantie mehr möglich ist.
Daher jetzt zu meiner Frage:
Wenn ich von o.g. und hier schon des öfteren diskutieren Problem betroffen sein sollte (was zum Glück bisher nicht der Fall ist), wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Schaden über Kulanz abgerechnet würde?? Gibt es dazu Erfahrungswerte?? Die 1000er Wartung wurde in 2015 durchgeführt, in 2016 ist bei 5.700 km eine Inspektion erfolgt und die nächste Kontrolle steht jetzt im Juli an, d.h. bisher ist der Inspektionsplan lückenlos eingehalten worden ...
Und noch eine Frage (passt zwar nicht zum Thread, aber betrifft auch die Thematik Kulanz):
Wie ich hier gelesen habe, gab es mal eine Rückrufaktion wg. fehlerhaften Armaturen, sowohl links als auch rechts, und teilweise auch wg. einer fehlerhaften Kupplungszugaufnahme. Ich weiß nicht, ob diese Punkte bei meiner Maschine damals gemacht wurden. Falls nicht, und es würde hier ein Defekt auftauchen, liefe das auch über Kulanz??
Ich hoffe ihr verzeiht mir meine Unwissenheit und die etwas "plumpe" Ausdrucksweise ... bisher musste ich mir über solche Dinge (Gewährleistung, mögliche Kulanz, etc.) nie Gedanken machen, aber bei den User-Berichten ist man doch etwas besorgt ...
Vielen Dank für Antworten,
Gruß
Markus
ich hoffe ich bin mit meinen Fragen (s.u.) hier richtig
Vor 1 Woche habe ich mir auch eine s1000r gegönnt, und bin vollauf begeistert davon (oder salopp gesagt: saugeiles Teil ).
Ich hab sie gebraucht gekauft, BJ 2014, 5.700 km, keine (Anschluss)Garantie.
Problem oder unangenehme Auffälligkeiten konnte ich bisher nicht feststellen, allerdings bereiten mir die Berichte hier im Forum über Materialfehler bei Schlepphebel/Nockenwelle und die damit einhergehenden Motorschäden doch etwas Bauchschmerzen, da die 2 Jahre Gewährleistung abgelaufen sind und auch keine Anschlussgarantie mehr möglich ist.
Daher jetzt zu meiner Frage:
Wenn ich von o.g. und hier schon des öfteren diskutieren Problem betroffen sein sollte (was zum Glück bisher nicht der Fall ist), wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Schaden über Kulanz abgerechnet würde?? Gibt es dazu Erfahrungswerte?? Die 1000er Wartung wurde in 2015 durchgeführt, in 2016 ist bei 5.700 km eine Inspektion erfolgt und die nächste Kontrolle steht jetzt im Juli an, d.h. bisher ist der Inspektionsplan lückenlos eingehalten worden ...
Und noch eine Frage (passt zwar nicht zum Thread, aber betrifft auch die Thematik Kulanz):
Wie ich hier gelesen habe, gab es mal eine Rückrufaktion wg. fehlerhaften Armaturen, sowohl links als auch rechts, und teilweise auch wg. einer fehlerhaften Kupplungszugaufnahme. Ich weiß nicht, ob diese Punkte bei meiner Maschine damals gemacht wurden. Falls nicht, und es würde hier ein Defekt auftauchen, liefe das auch über Kulanz??
Ich hoffe ihr verzeiht mir meine Unwissenheit und die etwas "plumpe" Ausdrucksweise ... bisher musste ich mir über solche Dinge (Gewährleistung, mögliche Kulanz, etc.) nie Gedanken machen, aber bei den User-Berichten ist man doch etwas besorgt ...
Vielen Dank für Antworten,
Gruß
Markus