Haltbarkeit Motor

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Re: Haltbarkeit Motor

Beitragvon Mosch » 20.01.2020, 15:13

Moin

Kann man eigentlich die Nockenwellenschäden etc Zeitlich auf gewisse Produktionsjahre einordnen?
Oder ist die gesammte Bauzeit betroffen und man hat Glück oder nicht.
Ab wie viel Kilometern ohne Schaden wären man übern Berg?


Gruß
Mosch
 
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Re: Haltbarkeit Motor

Beitragvon Dr.No » 29.01.2020, 19:14

Mosch hat geschrieben:Moin

Kann man eigentlich die Nockenwellenschäden etc Zeitlich auf gewisse Produktionsjahre einordnen?
Oder ist die gesammte Bauzeit betroffen und man hat Glück oder nicht.
Ab wie viel Kilometern ohne Schaden wären man übern Berg?


Gruß


Nein
Ja
ab 50tkm oder besser ab 100tkm ;-)
Keine Lust auf ein 2019/2020 RR Mängelexemplar :roll:
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Re: Haltbarkeit Motor

Beitragvon Neo2005 » 29.01.2020, 22:39

Dr.No hat geschrieben:
Mosch hat geschrieben:Moin

Kann man eigentlich die Nockenwellenschäden etc Zeitlich auf gewisse Produktionsjahre einordnen?
Oder ist die gesammte Bauzeit betroffen und man hat Glück oder nicht.
Ab wie viel Kilometern ohne Schaden wären man übern Berg?


Gruß


Nein
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Das kann Dir das Forumsmitglied herbyei (und andere) sicher fundierter beantworten winkG
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Re: Haltbarkeit Motor

Beitragvon Dr.No » 30.01.2020, 09:43

Neo2005 hat geschrieben:
Dr.No hat geschrieben:
Mosch hat geschrieben:Moin

Kann man eigentlich die Nockenwellenschäden etc Zeitlich auf gewisse Produktionsjahre einordnen?
Oder ist die gesammte Bauzeit betroffen und man hat Glück oder nicht.
Ab wie viel Kilometern ohne Schaden wären man übern Berg?


Gruß


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Das kann Dir das Forumsmitglied herbyei (und andere) sicher fundierter beantworten winkG


Offensichtlich genausowenig wie du denn die Frage steht hier seit 20.01. unbeantwortet. plemplem

Und fakt ist, dass die Härtungsfehler der NW seit Beginn des Bauzeitraums der RR bei den Motoren sporadisch immer wieder auftreten.
Es gibt dokumentierte Fälle mit eingelaufenen Nocken bei über 25 tkm die auf den Härtungsfehler zurückzuführen sind.
Dann kann es je nach Fahrweise und Belastung genausogut erst bei 50 tkm auftreten. Auch wenn andere User mit materialmordender Fahrweise einen Motor ohne fehlerhafte Nockenwelle schon nach 20 tkm zu Grunde richten.
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Re: Haltbarkeit Motor

Beitragvon Neo2005 » 30.01.2020, 22:27

Neo2005 hat geschrieben:
Dr.No hat geschrieben:
Mosch hat geschrieben:Moin

Kann man eigentlich die Nockenwellenschäden etc Zeitlich auf gewisse Produktionsjahre einordnen?
Oder ist die gesammte Bauzeit betroffen und man hat Glück oder nicht.
Ab wie viel Kilometern ohne Schaden wären man übern Berg?


Gruß


Nein
Ja
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Neo2005 hat geschrieben:
Dr.No hat geschrieben:
Mosch hat geschrieben:Moin

Kann man eigentlich die Nockenwellenschäden etc Zeitlich auf gewisse Produktionsjahre einordnen?
Oder ist die gesammte Bauzeit betroffen und man hat Glück oder nicht.
Ab wie viel Kilometern ohne Schaden wären man übern Berg?


Gruß


Nein
Ja
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Das kann Dir das Forumsmitglied herbyei (und andere) sicher fundierter beantworten winkG
Dr.No hat geschrieben:
Neo2005 hat geschrieben:
Dr.No hat geschrieben:
Mosch hat geschrieben:Moin

Kann man eigentlich die Nockenwellenschäden etc Zeitlich auf gewisse Produktionsjahre einordnen?
Oder ist die gesammte Bauzeit betroffen und man hat Glück oder nicht.
Ab wie viel Kilometern ohne Schaden wären man übern Berg?


Gruß


Nein
Ja
ab 50tkm oder besser ab 100tkm ;-)


Das kann Dir das Forumsmitglied herbyei (und andere) sicher fundierter beantworten winkG


Offensichtlich genausowenig wie du denn die Frage steht hier seit 20.01. unbeantwortet. plemplem

Und fakt ist, dass die Härtungsfehler der NW seit Beginn des Bauzeitraums der RR bei den Motoren sporadisch immer wieder auftreten.
Es gibt dokumentierte Fälle mit eingelaufenen Nocken bei über 25 tkm die auf den Härtungsfehler zurückzuführen sind.
Dann kann es je nach Fahrweise und Belastung genausogut erst bei 50 tkm auftreten. Auch wenn andere User mit materialmordender Fahrweise einen Motor ohne fehlerhafte Nockenwelle schon nach 20 tkm zu Grunde richten.


Ich habe die Frage auch nicht beantwortet, da ich die betroffene Serie nicht kenne. Dennoch halte ich andere Forumsmitglieder mit besserem "Informationszugang" für kompetent, diese Frage konkret zu beantworten.
Wie gesagt, es gibt sicher Leute hier im Forum die das fachlich beantworten können, Du und ich gehören jedoch nicht dazu winkG
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Re: Haltbarkeit Motor

Beitragvon Dennis81 » 04.02.2020, 16:18

Mosch hat geschrieben:Moin

Kann man eigentlich die Nockenwellenschäden etc Zeitlich auf gewisse Produktionsjahre einordnen?
Oder ist die gesammte Bauzeit betroffen und man hat Glück oder nicht.
Ab wie viel Kilometern ohne Schaden wären man übern Berg?


Gruß


Hi Mosch,
ich habe meine 02-2015 bei Stüdemann gekauft.
April 2015 war ich nach 2500km wg. defekter Nockenwelle wieder dort.
Habe nach nur 56 Tagen einen komplett neuen Motor bekommen der nun ca. 13tkm gelaufen hat.
Somit müsste Deiner dieses Problem nicht haben, was lediglich eine Einschätzung ist.

Davon mal abgesehen rate ich Dir stark davon ab diesen Laden noch mal zu betreten.
Nettes Personal, aber dann hört es auch schon auf mit den Positiven Dingen.
Hatte 2016 einen kleinen Auffahrunfall. Die sollten einen kompl. KV erstellen inkl. Rahmen vermessen.
In diesem KV war u.a. die Gabel aufgeführt (alleiniger Preis ca. 3700€), da sie angeblich krumm war.
Die habe ich selbstverständlich nicht machen lassen, allerdings musste der Gabelfuß neu, da die Fender-Halterung defekt war.
Alles wurde gemacht, gefahren hat sie sich wie vorher, keine Einschränkung festgestellt mit "alter" Gabel.
Vor einer großen Tour im Folgejahr habe ich dann gedacht "lass die SKR doch noch mal von Bergmann& Söhne Neumünster checken". Hintergrund war ein leichtes Klackern wenn ich z.B. einen Bordstein langsam runtergerollt bin.
Ich hatte den Verdacht auf Lenkkopflager.
So war es auch. Allerdings war es kein Verschleiß des Lagers, sondern noch durch meinen Auffahrunfall ein Resultat.
Das große Gewinde was das gesamte Packet zusammenhält hat durch den frontalen Aufprall einen Schlag bekommen.
Die Mutter hat mehrere Gewindegänge zusammengeschoben- das komplette Lager musste getauscht werden.
Das war halb so wild, die ca. 750€ habe ich gern ausgegeben, war ja einzig und allein meiner Unaufmerksamkeit geschuldet ;)

Was mich aber umso mehr ärgerte und in meinem Verdacht bestätigte, dass BMW-HH nur mein Bestes wollte:
Der völlig sinnfreie Austausch der Gabel um dann im Anschluss noch festzustellen, dass das Lenkkopflager auch noch im Mors ist.

(Randnotiz: Habe im Vorwege 2-3 Kleinigkeiten gekauft mit der Bitte, dass die Werkstatt Diese doch bitte anbauen möchte.
Da Neu-Mopped wurde mir sogar mündlich zugesagt, dass der Einbau für mich kostenlos wäre.
Zwei Tage nach Überweisung von 14.500€ km der Anruf, dass der Einbau nicht möglich sei und ich die Teile bitte zeitnah abholen möge. F*** YOU habe ich gedacht, bei Dir kaufe ich nie wieder neu)
Somit ein klarer Beweis, dass der KV nur halb-herzig gemacht wurde-> schlechter Service.

So, genug "gelabert".
Macht Eure eigenen Erfahrungen, aber heult nicht rum Ihr hättet es nicht gewusst winkG

Greetz
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Re: Haltbarkeit Motor

Beitragvon heino4321 » 04.02.2020, 18:46

kommt immer auf die "Kleinigkeiten" an
bin selbständiger Handwerksmeister und würde niemals ein Produkt einbauen welches der Kunde selbst "besorgt" hat
warum also sollte............
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Re: Haltbarkeit Motor

Beitragvon Marco76 » 04.02.2020, 19:04

Sicher kommt es auf die Kleinigkeiten an. Wer sich aber bei z.B. anderen Spiegeln oder ner Quicklock Halterung oder nem Kennzeichenhalter (was für mich solche Kleinigkeiten wären) schon querstellt, der braucht auch nicht drauf hoffen mir zukünftig noch Rechnungen über den Tresen schieben zu dürfen. Erst recht, wenn ich da ein neues Motorrad kaufe.

Was anderes ist es selbstverständlich, wenn ich irgendwelchen Kram woanders kaufe, die ich beim betreffenden Händler auch bekommen hätte. Wer glaubt, da Geld sparen zu müssen, sollte sich auch schonmal Gedanken drüber machen, wer ihm das einbaut...
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Re: Haltbarkeit Motor

Beitragvon Mosch » 04.02.2020, 19:21

Dennis81 hat geschrieben:
Mosch hat geschrieben:Moin

Kann man eigentlich die Nockenwellenschäden etc Zeitlich auf gewisse Produktionsjahre einordnen?
Oder ist die gesammte Bauzeit betroffen und man hat Glück oder nicht.
Ab wie viel Kilometern ohne Schaden wären man übern Berg?


Gruß



Hi Mosch,
ich habe meine 02-2015 bei Stüdemann gekauft.
April 2015 war ich nach 2500km wg. defekter Nockenwelle wieder dort.
Habe nach nur 56 Tagen einen komplett neuen Motor bekommen der nun ca. 13tkm gelaufen hat.
Somit müsste Deiner dieses Problem nicht haben, was lediglich eine Einschätzung ist.

Davon mal abgesehen rate ich Dir stark davon ab diesen Laden noch mal zu betreten.
Nettes Personal, aber dann hört es auch schon auf mit den Positiven Dingen.
Hatte 2016 einen kleinen Auffahrunfall. Die sollten einen kompl. KV erstellen inkl. Rahmen vermessen.
In diesem KV war u.a. die Gabel aufgeführt (alleiniger Preis ca. 3700€), da sie angeblich krumm war.
Die habe ich selbstverständlich nicht machen lassen, allerdings musste der Gabelfuß neu, da die Fender-Halterung defekt war.
Alles wurde gemacht, gefahren hat sie sich wie vorher, keine Einschränkung festgestellt mit "alter" Gabel.
Vor einer großen Tour im Folgejahr habe ich dann gedacht "lass die SKR doch noch mal von Bergmann& Söhne Neumünster checken". Hintergrund war ein leichtes Klackern wenn ich z.B. einen Bordstein langsam runtergerollt bin.
Ich hatte den Verdacht auf Lenkkopflager.
So war es auch. Allerdings war es kein Verschleiß des Lagers, sondern noch durch meinen Auffahrunfall ein Resultat.
Das große Gewinde was das gesamte Packet zusammenhält hat durch den frontalen Aufprall einen Schlag bekommen.
Die Mutter hat mehrere Gewindegänge zusammengeschoben- das komplette Lager musste getauscht werden.
Das war halb so wild, die ca. 750€ habe ich gern ausgegeben, war ja einzig und allein meiner Unaufmerksamkeit geschuldet ;)

Was mich aber umso mehr ärgerte und in meinem Verdacht bestätigte, dass BMW-HH nur mein Bestes wollte:
Der völlig sinnfreie Austausch der Gabel um dann im Anschluss noch festzustellen, dass das Lenkkopflager auch noch im Mors ist.

(Randnotiz: Habe im Vorwege 2-3 Kleinigkeiten gekauft mit der Bitte, dass die Werkstatt Diese doch bitte anbauen möchte.
Da Neu-Mopped wurde mir sogar mündlich zugesagt, dass der Einbau für mich kostenlos wäre.
Zwei Tage nach Überweisung von 14.500€ km der Anruf, dass der Einbau nicht möglich sei und ich die Teile bitte zeitnah abholen möge. F*** YOU habe ich gedacht, bei Dir kaufe ich nie wieder neu)
Somit ein klarer Beweis, dass der KV nur halb-herzig gemacht wurde-> schlechter Service.

So, genug "gelabert".
Macht Eure eigenen Erfahrungen, aber heult nicht rum Ihr hättet es nicht gewusst winkG

Greetz


Danke für die ausführliche Antwort
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Re: Haltbarkeit Motor

Beitragvon Dennis81 » 05.02.2020, 07:57

@Heino,
grundsätzlich hast Du recht. Alles kann nichts muss. Aber dann sage ich das nicht im Vorwege zu, sondern stehe zu meiner Philosophie!

@Marco,
BMW hat nicht die Anbauteile im Portfolio gehabt, die mir optisch zusagten. Somit hatte das nichts mit sparen zu tun.
Selbst wenn sie mir den Einbau für eine "Aufwandsentschädigung" eingebaut hätten- überhaupt kein Thema.
Aber zusagen und dann nach Geldeingang zurückrudern- absolutes NoGo!

So zurück zum Motor-Thema ;)
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Re: Haltbarkeit Motor

Beitragvon Andreas_Q » 24.07.2021, 12:09

Andreas_Q hat geschrieben:Ich bin in meinem bisherigen Leben mit folgenden Moppeds unterwegs gewesen.
- Suzuki RF 600 mit der bin ich so um die 40tkm gefahren. Reparaturen keine nur Verschleißteile.
- Honda VFR 800 (RC46/2) mit der bin ich >80tkm gefahren. Reparaturen keine nur Verschleißteile
- Honda VFR 1200 DCT (SC63) mit der bin ich ca. 48tkm gefahren Reparaturen keine, Rückruf wegen Kardanwelle, ansonsten nur Verschleißteile

- aktuell BMW S1000 R bis jetzt bin ich rund 35tkm gefahren bei 32tkm war die Wasserpumpe undicht, ansonsten bisher nur Verschleißteile.


Update heute hab ich bei 55tkm die vorderen Radlager gewechselt, das war auch dringend notwendig.
Der als ich beim Freundlichen gefragt habe ob er auch das Lager fürs Hinterrad hat meinte er, er hätte bei der S1000R noch nie ein hinteres Radlager tauschen müssen. Hat jemand (andere) Erfahrungen?

Ach so und wenn jemand noch Laufleistungen über 50tkm hat würde mich eine kurze Meldung hier auch freuen.

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Re: Haltbarkeit Motor

Beitragvon s1000rr69 » 24.07.2021, 13:02

Stand die im Hochwasser?
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Re: Haltbarkeit Motor

Beitragvon Andreas_Q » 24.07.2021, 14:14

Nope,
letzte Aktionen vor dem Exitus des Lagers waren eine Woche Dolomiten mit täglichem Regen :evil: und auf den letzten km eine kleine Hatz mit ab und an >200km/h über die Autobahn zurück.
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Re: Haltbarkeit Motor

Beitragvon Helmutk » 24.07.2021, 16:40

Servus
Ich hab auf meiner ersten 90 000 km drauf und auf der derzeitigen 33000 km und hab noch nie ein Radlager gebraucht immer leicht eingefettet beim Reifen wechseln sind zwar geschlossene Lager aber a bisserl Fett schadet nirgends :)
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Re: Haltbarkeit Motor

Beitragvon Michl » 24.07.2021, 17:17

Ich hab sämtliche Radlager prophylaktisch bei 70000 km getausch. Die waren alle noch in einwandfreien Zustand.
Auf dem Bild sieht man das der Simmerring beschädigt ist und Dichtung wie Lager wohl kein Fett gesehen haben.
Also kein Wunder wenn ein Lagerwechsel ansteht.

Grüße Michl
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