Li-Batterie

Die Technik der S 1000 XR - S1000XR.

Re: Li-Batterie

Beitragvon SKYWALKER571 » 23.04.2018, 17:58

Ein bekannter hat so eine für seine K1300S bestellt. Die original wiegt 5000g und die Li-Battarie 900g!!! Er ist voll zufrieden damit.
Wenn meine fällig ist kommt auch so eine rein.
Bist du denn? und fürchtest dich vor dem Tod!
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Re: Li-Batterie

Beitragvon RedStorm » 18.05.2018, 16:00

Moin Leute.

Möchte mir nun auch eine JMT Batterie zulegen. Wieviel Ah habt ihr da genommen und womit lädt ihr die Batterie?
Habe schon gelesen, dass mein altes Ladegerät für die Bleiakkus wohl ausgedient hat.
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Re: Li-Batterie

Beitragvon Rainman » 18.05.2018, 16:52

Das beste vom besten:
natürlich die Bikefire BF 5000 im Carbongehäuse.
Fahre ich schon jahrelang; keinerlei probleme
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Re: Li-Batterie

Beitragvon BMVVenomS1000R » 18.05.2018, 16:55

3AH, passend dazu hab ich das ProCharger 4.000 Ladegerät, damit kannst du alle Batterien laden. Auto, Mopped, Li, Blei alles kein Problem. Überwinterungsmodus ist auch mit drin.
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Re: Li-Batterie

Beitragvon Mavro » 19.05.2018, 07:55

ich bekomme mit einer Li-Batterie die Fehlermeldung "Überspannung" und die Geschwindigkeitsanzeige setzt kurz aus.
Hat jemand das Problem schon mal gehabt? Ruhespannung ist 13,3V.

Mit der Original-AGM-batterie keinerlei Probleme.
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Re: Li-Batterie

Beitragvon Meister Lampe » 19.05.2018, 09:10

BMVVenomS1000R hat geschrieben:3AH, passend dazu hab ich das ProCharger 4.000 Ladegerät, damit kannst du alle Batterien laden. Auto, Mopped, Li, Blei alles kein Problem. Überwinterungsmodus ist auch mit drin.


Damit kannst du nicht alles Laden , das Gerät kann keine tiefentladene Lithium unter 8 Volt , dass kann nur ein Ladegerät für 69,-€ und info@rheinpower-racing.de hat es zufällig im Programm ... winkG

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Re: Li-Batterie

Beitragvon BMVVenomS1000R » 19.05.2018, 09:51

Ich meine dieses hier
https://www.louis.de/artikel/procharger-4-000-batterielade-diagnose-und-pflegegeraet/10020102
kostet sogar 99,99 und kann auch tiefentladene Batterien laden (Regenerierungsfunktion)
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Re: Li-Batterie

Beitragvon Meister Lampe » 20.05.2018, 10:09

BMVVenomS1000R hat geschrieben:Ich meine dieses hier
https://www.louis.de/artikel/procharger-4-000-batterielade-diagnose-und-pflegegeraet/10020102
kostet sogar 99,99 und kann auch tiefentladene Batterien laden (Regenerierungsfunktion)


Das Problem ist die "Automatische Ladestromanpassung (Mehrstufen I/U Ladekennlinie)" das Gerät erkennt die Lithium ist sehr leer und geht in den 21 V Modus für tiefentladene Batterien , aber Li darf nur mit max. 14,9 V geladen werden , deshalb gibt es dort drin ein Balancer , der lädt die Batterie garnicht , wenn der Ladestrom zu hoch ist und viele haben Li zurück gesendet sie wäre defekt , an dem JMP dran gehangen , hatte sie wieder volle Leistung , bei dem JMP wurde es so nach wünschen einiger Batterieverkäufer gebaut , dass der max. automatische Ladestrom nicht 14,9 V übersteigt und ich jederzeit manuell die 21 V für andere tiefentladene Batterien zuschalten kann , selbst kein CETEK Gerät kann das , aber JMP Geräte werden bei CETEK gebaut im Auftrag ... ;-)

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Re: Li-Batterie

Beitragvon UwB » 20.05.2018, 10:49

Wie sieht das denn Versicherungstechnisch aus, wenn die darin verbauten Becherzellen dann doch mal
"hochgehen". Brennen können die Lithium Batterien alle ganz gut.
Blei Akkus tun sich da schon deutlich schwerer und sind auch Ladetechnisch um Welten
robuster als Lithium Akkus.
( egal ob Tüten-Lipos oder Becher und egal ob Ionen oder Polymer Technik)

Ja mir ist klar... ist nie passiert..
Sagten die Handyhersteller auch und doch rumst es ab und an mal.
Und die Modellflieger hier unter uns kennen das ohne hin mit diesen Akkus. :mrgreen:

LG
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Re: Li-Batterie

Beitragvon BMVVenomS1000R » 20.05.2018, 11:40

Meister Lampe hat geschrieben:Das Problem ist die "Automatische Ladestromanpassung (Mehrstufen I/U Ladekennlinie)" das Gerät erkennt die Lithium ist sehr leer und geht in den 21 V Modus für tiefentladene Batterien , aber Li darf nur mit max. 14,9 V geladen werden , deshalb gibt es dort drin ein Balancer , der lädt die Batterie garnicht , wenn der Ladestrom zu hoch ist und viele haben Li zurück gesendet sie wäre defekt , an dem JMP dran gehangen , hatte sie wieder volle Leistung , bei dem JMP wurde es so nach wünschen einiger Batterieverkäufer gebaut , dass der max. automatische Ladestrom nicht 14,9 V übersteigt und ich jederzeit manuell die 21 V für andere tiefentladene Batterien zuschalten kann , selbst kein CETEK Gerät kann das , aber JMP Geräte werden bei CETEK gebaut im Auftrag ... ;-)

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Ok, das wusste ich gar nicht. Wirklich sehr interessant... werde mir mal bei Gelgenheit ein Ladegerät von JMP anschaffen.
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Re: Li-Batterie

Beitragvon cpu » 20.05.2018, 14:49

Laut Beschreibung hat das Procharger aber extra einen LiIo-Modus, wo die Ladespannung nie über 14,3V geht und die Entsulfatisierungsfunktion deaktiviert ist:
https://cdn1.louis.de/content/catalogue ... 1526823415
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Re: Li-Batterie

Beitragvon BMVVenomS1000R » 20.05.2018, 21:57

Habe gerade in der Anleitung nachgesehen, kann ich so bestätigen. Naja falls meine Batterie jemals tiefentladen sein sollte, werde ich ja merken ob es funktioniert oder nicht cofus
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Re: Li-Batterie

Beitragvon Meister Lampe » 21.05.2018, 08:36

BMVVenomS1000R hat geschrieben:Habe gerade in der Anleitung nachgesehen, kann ich so bestätigen. Naja falls meine Batterie jemals tiefentladen sein sollte, werde ich ja merken ob es funktioniert oder nicht cofus


Genau , wenn sie nicht lädt , ist die Ladespannung zu hoch oder mal ein Messgerät dazwischen halten ... winkG

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Re: Li-Batterie

Beitragvon Hoger » 04.06.2018, 17:50

UwB hat geschrieben:Wie sieht das denn Versicherungstechnisch aus, wenn die darin verbauten Becherzellen dann doch mal
"hochgehen". Brennen können die Lithium Batterien alle ganz gut.
Blei Akkus tun sich da schon deutlich schwerer und sind auch Ladetechnisch um Welten
robuster als Lithium Akkus.
( egal ob Tüten-Lipos oder Becher und egal ob Ionen oder Polymer Technik)

Ja mir ist klar... ist nie passiert..
Sagten die Handyhersteller auch und doch rumst es ab und an mal.
Und die Modellflieger hier unter uns kennen das ohne hin mit diesen Akkus. :mrgreen:

LG
Uwe


Kenne keine Fepo 4 die gebrannt haben bzw. einen Brand verursacht haben.
In Handys sind keine Fepo 4
Die Modellflieger die Fepo 4 nutzen, kennen keine Brandschäden wie sie bei Tütenlipos entstehen.
Die Fepo 4 gelten quasi als eigensicher.

Die Tütenlipos sind das eigentliche Problem, die sind auch in Handys, Laptops, auch in Modellfliegern und RC Cars, die brennen auch tatsächlich mal ab, manchmal sogar inklusive kompletten Keller....

Habe auch eine Fepo 4 Batterie in der XR...eigentlich gut, aber der Knopf für den Ladezustand ist genau unter der Batteriehalterung.
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Re: Li-Batterie

Beitragvon Mavro » 04.06.2018, 19:23

Bei mir gab die Li-Batterie immer eine Überspannungsfehlermeldung in der ECU, ABS ud weiteren Steuergeräten.
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