Erbärmliche Qualität S1000RR 2019

Alles zur Technik der BMW S 1000 RR ab Modelljahr 2019.

Re: Erbärmliche Qualität S1000RR 2019

Beitragvon erny » 14.05.2020, 08:10

andi76 hat geschrieben:
Bei meiner muss es demnächst auch gemacht werden.
Als Grund wurde angegeben, das es im Laufe der Zeit zu einer Undichtigkeit kommen kann.


Wenn die Wasserpumpe in der Ölwanne sitzt, würde dann im Falle einer Undichtigkeit das Kühlwasser weniger und das Motoröl mehr werden? So was gab es schon Mal früher bei der Suzuki TL 1000

Wer hier im Forum noch kein regelmäßiges Gehalt von BMW bekommt, sollte meiner Meinung eines bekommen, als Testfahrer nämlich winkG , der die k67 zur Serienreife mit entwickelt. arbroller


alter spruch. das ist eine banane. die reift beim kunden. :lol:
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Re: Erbärmliche Qualität S1000RR 2019

Beitragvon Heli » 14.05.2020, 08:36

eisi hat geschrieben:Wieso dachten die Ingeneure sich dass es eine gute Idee sei die Wasserpumpe da hin zu packen? cofus


Jeden Tag steht einer auf und meint er wüsste es besser als die anderen arbroller

Im Ernst, die Konstruktion bei der RR spart Bauraum und Gewicht, die Ölpumpe und die Wasserpumpe ist eine Einheit, somit hat man nur einen Antrieb und spart Breite ein.

Man sieht das hier sehr schön: https://i2.wp.com/www.asphaltandrubber. ... .jpg?ssl=1

Dass man bei der Entwicklung der aktuellen RR im Lastenheft teilweise den gesunden Menschenverstand ausgeschlossen hat, brauchen wir, denke ich, nicht mehr zu diskutieren. Anerkennend könnte man noch sagen, man ist Risiko gegangen für Fahrbarkeit und Rundenzeit, nur das hat sich aus meiner Sicht leider nicht ausgezahlt.

Aus meiner Erfahrung mit industrieller Produktentwicklung würde ich raten, mitten in der Umsetzung ist ihnen entweder das Budget ausgegangen, oder man hat erkannt, dass man mit dem was man eigentlich bauen wollte, die anvisierten/vorgegebenen Verkaufspreise, auch im Hinblick auf R/XR nicht mehr realisieren kann und hat dann bei einigen Komponenten zu "Alternative Controlling" gegriffen ;)
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Re: Erbärmliche Qualität S1000RR 2019

Beitragvon malik0r » 14.05.2020, 09:14

Stratos-Schorsch hat geschrieben:
malik0r hat geschrieben:Mein Rückruf wurde jetzt auch durchgeführt (Ölkühlerwechsel, Felge hinten neu, Bremsensättel geprüft).

Jetzt ist mir aufgefallen, dass die nicht komplett das Öl getauscht haben, sondern nur das was rausgegangen ist, nachgefüllt haben.
Bei wem wurde ein kompletter Ölwechsel gemacht?

Bin eigentlich davon ausgegangen, dass sie das Öl in dem Zuge komplett wechseln....

Danke euch!


Laut PuMa-Anweisung wird der Ölstand danach nur kontrolliert und gegebenenfalls nur aufgefüllt!
Bei mir wurde auch nur aufgefüllt!

Gruß Jörg


Vielen Dank für die Info :)
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Re: Erbärmliche Qualität S1000RR 2019

Beitragvon stv_s1000rr » 14.05.2020, 10:42

Moin,

ich habe eben mit meinem Händler geschrieben, ob es auch auf den aktuellen Motorrädern zutrifft (MJ2020), er meinte, dass er sich nur vorstellen könnte dass es auf das MJ2019 zutrifft.
Das KBA oder BMW werden sich wohl bei den Leuten dann melden.

Meine Maschine steht schon seit 2 1/2 Wochen da und muss nur noch zugelassen werden, dass wäre mies wenn es nun auch auf meine Maschine zutreffen würde.

Schönen Donnerstag euch,
Steve


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Re: Erbärmliche Qualität S1000RR 2019

Beitragvon Speedybln » 14.05.2020, 10:48

[...und hat dann bei einigen Komponenten zu "Alternative Controlling" gegriffen ;)[/quote]


Was aber auch zu kurz gedacht wäre, denn die mit Mängel behafteten Komponenten müssen auf Kosten von BMW ausgetauscht werden und der Imageschaden ist auch erheblich. Dazu kommt, viele der Teile werden auch in anderen BMW Modellen eingesetzt, wurden als nicht nur bei der S1RR 2019 eingespart.
Und ihre Fahrbarkeit ist wirklich sehr gut. Da ist es mir egal, ob an der Bremsanlage nicht Brembo steht (gibt auch eine Rückrufaktion und quitschen sehr oft erbärmlich) oder das Federbein und die Gabel von Öhlins sind.
Das hatte ich alles an meinem vorherigen Motorrad ohne wirklichen Mehrgewinn.
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Re: Erbärmliche Qualität S1000RR 2019

Beitragvon FRIBIKER » 14.05.2020, 11:01

Steini__22 hat geschrieben:Neuer Fall!
Wasserpumpe muss getauscht werdeb! Angabe: bei der nächsten Inspektion.
Die Wasserpumpe sitzt in der Ölwanne -was das heißt ist ja klar.


Muss bei mir auch getauscht werden, habe die Maschine jetzt 10 Tage, 29.05. Termin, Händler hat mich informiert...!


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Re: Erbärmliche Qualität S1000RR 2019

Beitragvon Heli » 14.05.2020, 11:04

Speedybln hat geschrieben:
Was aber auch zu kurz gedacht wäre, denn die mit Mängel behafteten Komponenten müssen auf Kosten von BMW ausgetauscht werden und der Imageschaden ist auch erheblich. Dazu kommt, viele der Teile werden auch in anderen BMW Modellen eingesetzt, wurden als nicht nur bei der S1RR 2019 eingespart.


Das haben die "Alternativen Controlling" so an sich, es zahlt sich hinten nach nie aus, aber irgendjemand hat seine persönlichen Ziele erfüllt und einen Bonus kassiert ;)

Das letzte Mal habe ich sowas vor zwei Jahren erlebt, ein findiger Controller kam drauf, dass es ein Alternatives Bauteil gibt, dass um 13% günstiger zu beschaffen ist, als das Teil, dass bei uns 1,5 Jahre im Zuge der Produktentwicklung getestet wurde. Ende vom Lied: Die ersten 13 Maschinen, die das Upgrade erhalten haben sind abgeraucht.
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Re: Erbärmliche Qualität S1000RR 2019

Beitragvon Fafnir » 14.05.2020, 11:32

Heli hat geschrieben:
eisi hat geschrieben:Wieso dachten die Ingeneure sich dass es eine gute Idee sei die Wasserpumpe da hin zu packen? cofus


...
Im Ernst, die Konstruktion bei der RR spart Bauraum und Gewicht, die Ölpumpe und die Wasserpumpe ist eine Einheit, somit hat man nur einen Antrieb und spart Breite ein.
...


Das hat auch was mit den Abgasbestimmungen zu tun. Kühlwasser und Motoröl erwärmen sich unterschiedlich schnell. Das ist aber notwendig, um die Kaltstartwerte zu schaffen. Das ist aber nichts brandneues, auch ältere und einfachere Motoren hatten einen Wärmetauscher wie der Rotax-Motor der alten F-Baureihe. Ohne die Kaltstartwerte würde es dem Motor wahrscheinlich nicht schaden, eine Minute später "warm" zu werden.

Anstelle des Wärmetauschers baut man jetzt eben die Wasserpumpe in die Ölwanne und spart sich aufwändige Öl- und Wasserleitungen und einen extra Wärmetauscher. Auch der konnte undicht werden und für Verdruss sorgen. Nicht immer trat eine der voneinander getrennten Flüssigkeiten nach außen und damit sichtbar aus. Also eine wesentliche Risikoerhöhung sehe ich durch Pumpe in Wanne nicht. Heli hat dann mal schön die Vorteile aufgezeigt.
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Re: Erbärmliche Qualität S1000RR 2019

Beitragvon Noppenkiller » 14.05.2020, 11:51

Ralle14 hat geschrieben:Bin übrigens am überlegen mir eine R nine T Racer zu kaufen -wird mir neu für unter 10k angeboten -oder das Geld doch ineine neue Küche investieren? Prioritätenentscheidungen können einen manchmal den Schlaf rauben yawn


Hallo Steini,

die Frage würde sich für mich nicht stellen winkG

Ich hatte jetzt als Ersatzmotorrad auch jeweils eine R Nine T und eine Scrambler.
Macht auch Spaß so ein schöner Boxer.
Wenn ich nicht noch meine Z900RS hätte würde ich auch schwach werden.[/quote]

eine neue R nine T Racer??? für unter 10 Kilo??? da würde ich fix zuschlagen und dann für 11 Kilo wieder verkaufen. (oder ins Wohnzimmer stellen)
Ich muss gestehen ich liebe die Optik des Bikes winkG
Aber die Sinnhaftigkeit (ausser der Optik) eines solchen Bikes geht mir nicht in den Kopf, ich würde mit dem Bike vermutlich kaum 2.000 Km im Jahr zusammen bekommen....
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Re: Erbärmliche Qualität S1000RR 2019

Beitragvon Noppenkiller » 14.05.2020, 11:55

Fafnir hat geschrieben:
Heli hat geschrieben:
eisi hat geschrieben:Wieso dachten die Ingeneure sich dass es eine gute Idee sei die Wasserpumpe da hin zu packen? cofus


...
Im Ernst, die Konstruktion bei der RR spart Bauraum und Gewicht, die Ölpumpe und die Wasserpumpe ist eine Einheit, somit hat man nur einen Antrieb und spart Breite ein.
...


Das hat auch was mit den Abgasbestimmungen zu tun. Kühlwasser und Motoröl erwärmen sich unterschiedlich schnell. Das ist aber notwendig, um die Kaltstartwerte zu schaffen. Das ist aber nichts brandneues, auch ältere und einfachere Motoren hatten einen Wärmetauscher wie der Rotax-Motor der alten F-Baureihe. Ohne die Kaltstartwerte würde es dem Motor wahrscheinlich nicht schaden, eine Minute später "warm" zu werden.

Anstelle des Wärmetauschers baut man jetzt eben die Wasserpumpe in die Ölwanne und spart sich aufwändige Öl- und Wasserleitungen und einen extra Wärmetauscher. Auch der konnte undicht werden und für Verdruss sorgen. Nicht immer trat eine der voneinander getrennten Flüssigkeiten nach außen und damit sichtbar aus. Also eine wesentliche Risikoerhöhung sehe ich durch Pumpe in Wanne nicht. Heli hat dann mal schön die Vorteile aufgezeigt.
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gut erklärt, Danke.
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Re: Erbärmliche Qualität S1000RR 2019

Beitragvon erny » 14.05.2020, 12:22

Noppenkiller hat geschrieben:
Ralle14 hat geschrieben:Bin übrigens am überlegen mir eine R nine T Racer zu kaufen -wird mir neu für unter 10k angeboten -oder das Geld doch ineine neue Küche investieren? Prioritätenentscheidungen können einen manchmal den Schlaf rauben yawn


Hallo Steini,

die Frage würde sich für mich nicht stellen winkG

Ich hatte jetzt als Ersatzmotorrad auch jeweils eine R Nine T und eine Scrambler.
Macht auch Spaß so ein schöner Boxer.
Wenn ich nicht noch meine Z900RS hätte würde ich auch schwach werden.


eine neue R nine T Racer??? für unter 10 Kilo??? da würde ich fix zuschlagen und dann für 11 Kilo wieder verkaufen. (oder ins Wohnzimmer stellen)
Ich muss gestehen ich liebe die Optik des Bikes winkG
Aber die Sinnhaftigkeit (ausser der Optik) eines solchen Bikes geht mir nicht in den Kopf, ich würde mit dem Bike vermutlich kaum 2.000 Km im Jahr zusammen bekommen....[/quote]

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das hat andere gründe. die rninet racer kam nicht so gut bei der kundschaft an. die sitzposition ist eine reine quälerei.
jetzt versucht bmw die standuhr mittels sonderaktionen an die kundschaft zu bringen. teilweise bekommt man das mopped schon im neuzustand zwischen 9 und 10 k.
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Re: Erbärmliche Qualität S1000RR 2019

Beitragvon Uli L aus D » 14.05.2020, 13:33

Hab beides und finde die Sitzposition vom Racer nicht so viel anderes als bei der HP4. Allerdings braucht die R9T schon deutlich mehr Kraft und Konzentration sobald man etwas zügig unterwegs ist. Meine hat auch die Speichenfelgen die sicher sehr schwer sind und nicht helfen.
Ich benutze den Racer oft Sonntags wo mir das alles hilft Konflikten mit der Polizei aus dem Weg zu gehen. Ansonsten sollte man sich halt nicht zu sehr körperlich gehen lassen und mal Schultern, Core und Hangelenke zu trainieren.
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Re: Erbärmliche Qualität S1000RR 2019

Beitragvon andi76 » 14.05.2020, 13:48

Finde unter 10k Euro für einen schönen 1200ccm Boxer wie die R nine T ein gutes Angebot. Würde aber wegen meiner Größe dann gleich einen Superbike Lenker montieren. Kostet ca. 550 Euro....

Ja bezüglich RR bin ich als Nicht BMW Mitarbeiter schon überrascht dass das Moped gerade schon zum dritten Mal beim Händler steht in den 8 Wochen seit Erstzulassung. Zudem waren 6 Wochen davon bei uns in Bayern Corona Fahrverbot für Motorrad Touren. Die letzte Geschichte mit dem verlorenen Fussbremshebel auf öffentlichen Straßen hat schon einen besonderen Beigeschmack ...ggf auch für andere Verkehrsteilnehmer...
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Re: Erbärmliche Qualität S1000RR 2019

Beitragvon dommuc » 14.05.2020, 17:41

TTR hat geschrieben:Hallo in die Runde,

passt das Thema „Motorschaden“ hier rein oder ist das ein eigenes Thema wert.

Mir ist gestern der Motor auf der Autobahn hoch gegangen.. bzw. wurde ein Loch in den Motorblock geschlagen.
Vermutlich wollte ein Pleul mal schauen, wie schnell wir unterwegs sind.

Ich wollte die RR endlich mal ausfahren, nachdem ich mich akribisch genau an die Einfahrdrehzahlen gehalten habe und in den folge 1500km sehr langsam die Belastung erhöht hatte.
Es fühlte sich alles gut an... es gab auch keine Ankündigung mehr.
Dann Leistungsverluste bei 280 km/h... dabei wurde das Heck deutlich unruhig... ich sofort Kupplung gezogen und Blick nach hinten... weißer Qualm. Mit gezogener Kupplung von ganz links nach ganz rechts... dabei zog ich einen schönen nassen Strich hinter mir her.
Es sah zuerst nach einen Kühlerschaden aus... doch irgendwann merkte ich, dass da auch Öl tropft... (weißer Qualm... war ja auch zu sehen).

Abschleppen lassen und heute meinte der Meister... Pleul... wohl wie bei den 16er RR (da gab es wohl mal ein Problem).

Die Frage ist, ob ich Pech hatte oder ob das „Stand der Technik ist“...
Ich bekomme einen neuen Motor... bis gestern „NULL“ Probleme mit der RR.

Produktion: 12/2019
Km-Stand: ca 2700 km

Hat hier wer Erfahrungen was ich jetzt für Rechte habe?
- das ganze Bike ist mit Öl beschmutzt... alle Schalter, Stecker und auch der Hinterreifen.
- Austauschmotor bedeutet meiner Meinung nach doch auch gleichzeitig Wertverlust oder?
- Neuer Motor beudeutet ja auch, dass die Kiste jetzt von einer Werkstatt stark zerlegt wird... womit sich Das Bike damit irgendwie nicht mehr nach einem Neufahrzeug anfühlt. Ein Auto mit Austauchmotor würde ich privat nicht mehr kaufen... (schlechte Erfahrungen gemacht).

Vielleicht kann mir hier jemand einen Tip geben.

Ich danke schon mal... ThumbUP

Micha


entweder bist das du oder es ist die 2. bei der der motor hochgegangen ist ... https://www.youtube.com/watch?v=0_nUl_LvUF4
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Re: Erbärmliche Qualität S1000RR 2019

Beitragvon andi76 » 14.05.2020, 18:30

Die Bilder vom Loch im Motor sind identisch. Das Video ist also das gleiche Motorrad. So ein Video bekommt man bei 1000PS nicht zu sehen. Ab 7. Minute wird's interessant. Hoffentlich ein Einzelfall... Aufrichtiges Beileid dem Geschädigten.
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