Wheelie-Workshop bei Dirk Manderbach

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Wheelie-Workshop bei Dirk Manderbach

Beitragvon oberflaeche.com » 10.10.2017, 16:12

Wheelie-Workshop bei Dirk Manderbach am 07. + 08.10.2017 auf dem Gelände der Münker Metallprofile GmbH, Gewerbeparkstraße 19 in 51580 Reichshof-Wehnrath.

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Ich war mit dem Pkw angereist, was insbesondere bei diesem Wetter eine gute Idee war, und gegen 10:30 Uhr angekommen.

Dirk und sein Team hatten auf dem Gelände der Münker Metallprofile GmbH ein Bierzelt mit Bänken und Tischen aufgebaut. Insgesamt waren 16 Teilnehmer angereist und wir wurden mit Kaffee und belegten Brötchen empfangen. Außerdem gab es Kaltgetränke, Würstchen, Obst und Süßigkeiten.

Im Anhänger neben dem Zelt wurden am zweiten Tag auf einem Monitor die von den Instruktoren gemachten Fotos der Teilnehmer gezeigt und Fehler kommentiert. Videos gab es leider von Seiten des Veranstalters nicht, was ich ein bisschen schade fand.

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Dirk hat derzeit einen Kooperationsvertrag mit BMW. Gefahren wurde daher auf Motorrädern des Typs BMW G 310 R mit 34 PS in einer, wenn ich mich recht erinnere, gedrosselten Version. Davon standen so ca. 10 mit einem Sturzbügel versehene Exemplare zur Verfügung. Die richtigen Stunter sagen vermutlich „Crashcage“.

Der erste Tag:
Bis 11:00 Uhr zeigte uns Dennis Jansen, der während des Trainings auch als Instruktor mit Rat und Tat zur Seite stand, was auf seinem Stunt-Motorrad und auf den G310Rs so möglich ist. Dabei macht er noch nebenbei ein Selfie… Na, wenn wir das am Sonntag so drauf haben ist ja alles gut.:-)

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Es ging dann mit einer Vorstellungsrunde los, wie das eben bei Fahrtrainings so üblich ist. 16 Leute brauchen da schon ein Stündchen. Anschließend teilten wir uns in vier Gruppen auf.
Dann hieß es: „Gruppe 1 bitte bereit machen“.
Regen und Wind, eine dichte Wolkendecke, Temperaturen zwischen 8 und 11 °C. Ich bin in Gruppe 2, aber ich will eigentlich wieder in mein warmes Bett zurück.
Mit Gruppe 1 ging es los, dann wurde in festen Zeitintervallen gewechselt.

Bis sich alles eingespielt hatte, wechselten die Teilnehmer innerhalb der Gruppe in der anfänglichen Aufregung nach jedem Durchgang die Bahnen und damit die Motorräder. Damit saßen wir immer wieder auf anderen Motorrädern, deren Kupplungspunkte voneinander abweichend waren. Es hat eine Weile gedauert bis in unseren Köpfen ankam, dass das nicht so gut ist.
Von 12:00 Uhr bis 17:00 Uhr haben alle tapfer durchgehalten. Wir waren für ca. 5 Stunden auf den Trainingsmotorrädern an der frischen, feuchten Luft unterwegs. Die meisten auch bald auf einem Rad.

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Hier ein Bild mit meiner höchsten Vorderradposition. Das war am Nachmittag des ersten Tages. Diese Höhe habe ich am zweiten Tag nicht mehr erreicht.

Übungen des ersten Tages:
Die Kupplung wird nur mit zwei Fingern betätigt, der lange Hebel also gegen Ring- und kleinen Finger gezogen. Das kenne ich so schon mal nicht. Aus meiner Ausbildungszeit war mir noch ein Spruch im Kopf geblieben: „Feile, Säge, Schwanz benutz man immer ganz.“ Das scheint für Kupplungshebel jetzt nicht mehr zu gelten. Ist aber eigentlich klar, denn mit Kupplungshebel reimt es sich ja auch nicht.
Dafür trennt die Kupplung bereits nach einem sehr kurzen Hebelweg. Nach kurzer Zeit hat man sich daran gewöhnt.
Das Ziel war, aus möglichst langsamer Geschwindigkeit zügig hochzukommen, ohne zu viel Tempo aufzubauen (anfurzen und hoch).
Beide Knie sollten dabei am Tank bleiben, die Füße mittig auf den Rasten. Das mit den Füßen hat der ADAC mir in mehreren Kursen erfolgreich abgewöhnt. Dort sollten immer die Fußballen auf die Rasten – also wieder umstellen. Da gab es für mein eingefahrenes Gehirn schon einiges zum Umdenken. Ich hatte wohl ein volles Glas mitgebracht…
Der rechte Fuß soll leicht auf die Bremse, die Körperspannung gehalten (nicht nach vorne fallen) und die Höhe des Vorderrades mit der Fußbremse reguliert werden. Ganz schön viel Input für so ein altes Gehirn.

Der zweite Tag:
Regen und Wind bis zum frühen Nachmittag, danach hörte wenigstens der Regen auf. Ab 14:00 Uhr kam sogar die Sonne einmal kurz raus. Aber nur, um uns den Stinkefinger zu zeigen. Die Temperaturen lagen zwischen 10 und 13 °C.
Nach Abzug der theoretischen Teile blieb wieder eine Gesamt-Fahrzeit von ca. 5 Stunden übrig. Es wurden außerdem neue Übungen in das Programm eingebaut.

Übungen des zweiten Tages:
Eine Körperspannungsübung: Die linke Hand vom Lenker nehmen, nur die Rechte bleibt am Gasgriff. Das erinnert ein bisschen an Bullenreiten auf Rodeo-Veranstaltungen. In dieser Sitzhaltung wird jetzt der Gasgriff bedient. Anfangs noch vorsichtig, kann man nach wenigen Minuten schon ordentlich aufreißen. Dabei wird über Körperspannung die Balance gehalten. Das Vorderrad hebt bei dieser Übung schon mit 34 PS nur übers Gas vom Boden ab.
Bei der Bankübung erkennt man dann, dass die Bauchmuskeln mal wieder ein Training nötig hätten: Schwerpunkt, G-Punkt und Kipppunkt werden gefunden, aus dem Kipppunkt mit dem Fuß herausbremsen und gleichzeitig auskuppeln. Zumindest auf der Biergartenbank ist das soweit kein Problem. Wenn nur das Zittern im Bauch aufhören würde.

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Bremsübung: Den Gasgriff auf ca. 25 km/h festhalten, das Tempo mit der Fußbremse kontrollieren, dabei Slalomfahren. Nach dieser Übung roch der gesamte Hof lustig nach heißen Bremsen, die Bremsscheiben waren nach dieser Übung blau. Den kleinen BMWs wird hier schon ordentlich was abverlangt… Wie erst die Kupplungslamellen nach dem Workshop aussehen, mag ich mir gar nicht vorstellen wollen.

Meine persönlichen Eindrücke:
Ein Workshop bei diesem Wetter ist nichts für Weicheier - ich bin aber eins. Die Kälte saß mir schon nach wenigen Stunden tief in den Knochen. Ein Bierzelt hält nicht warm und Bierzeltbänke sind auch nicht wirklich zum Sitzen gemacht. Zumindest nicht ohne Alkohol und ab einer Körpergröße von 190 cm schon gar nicht. Ein heißer Kaffee reißt es dann auch nicht mehr raus. Ein warmes Mittagessen wäre schön gewesen. Ne Gulaschkanone zum Beispiel. Jaaa, ich bin verwöhnt und ich war nicht beim Bund.

Zum Ende des ersten Tages bekam ich mein Motorrad aber relativ zuverlässig aufs Hinterrad, das Vorderrad auf eine für mich akzeptable Höhe und ich konnte so schon etwas längere Distanzen zurücklegen. Auch wenn das Weichei in mir jedes Mal, wenn mein Vorderrad eine gewisse Höhe überschritten hat, das Gas wieder zu machen wollte.

Ich persönlich hätte von diesem Moment an gerne längere Zeitabschnitte auf dem Motorrad verbracht. Vor allem, als es dann endlich klappte. Von diesem Zeitpunkt an waren die kurzen Wechsel für mich kontraproduktiv. Aber jeder lernt ja anders. Ich bin da auch etwas speziell… Ein Einzelkind eben.

Teilt man 5 Stunden am Tag durch vier Gruppen, so verbrachte jeder Teilnehmer täglich rund 75 Minuten auf dem Motorrad. Vielleicht sind 16 Teilnehmer doch ein bisschen viel. Andererseits habe ich am zweiten Tag auch nicht bis zum Ende durchgehalten. Ich bin ab 13:00 Uhr am Sonntag trotz warmer Unterwäsche und regenfester Bekleidung mit Innenfutter total durchgefroren.

Am zweiten Tag waren wir morgens nur noch fünfzehn Teilnehmer. Einer hatte aufgegeben. Mir wollten die Übungen nicht mehr so gut gelingen wie am ersten Tag. Ab 14:00 Uhr wollte ich auch nicht mehr aufs Motorrad, ich war durch. Ich bin ein Weichei, wie schon gesagt. Mit mir haben dann am zweiten Tag noch zwei weitere Teilnehmer aufgegeben. Dirk war darüber ein bisschen traurig.

Die Stimmung war trotz des schlechten Wetters aber ziemlich gut. Dirk und sein Team haben ständig gute Laune verbreitet. Wer weiß, vielleicht mache im Sommer noch mal einen Kurs. Ich glaube, ich schaue mich jetzt mal nach einer CBR 600 PC35 um – als Basis für ein Stuntbike…
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Re: Wheelie-Workshop bei Dirk Manderbach

Beitragvon Dampfplauderer » 10.10.2017, 19:00

Sehr geil geschrieben! - hat bestimmt ne Menge Spaß gemacht...wie viel hast du für die beiden tage bezahlt?

Werde im Frühjahr mal den Wheelie Kurs von Lothar Schauer machen...die bieten das gleich bei mir um die Ecke an.
http://www.teamls.de/events/wheely-days ... nd-ablauf/

Grüße Chris
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Re: Wheelie-Workshop bei Dirk Manderbach

Beitragvon DerUnser#131 » 10.10.2017, 23:23

wozu ist das wichtig beim biken ??

interessiert mich mal ehrlich
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Re: Wheelie-Workshop bei Dirk Manderbach

Beitragvon Frankster » 11.10.2017, 05:39

Wichtig ist es mit Sicherheit nicht ... Macht aber Gaudi :D
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Re: Wheelie-Workshop bei Dirk Manderbach

Beitragvon oberflaeche.com » 11.10.2017, 06:15

Viel wichtiger wäre es natürlich sein Motorrad zu verkaufen und von dem Geld krebskranken Kindern zu helfen.
Machen hier aber alle nicht. :-)
Nee, mal im Ernst: Alles, was man auf dem Motorrad trainiert und sonst so nicht tut, hilft, indem es Erfahrung mit sich bringt. Muss ich das hier wirklich erklären? Wenn jemand ständig nur bei schönem Wetter geradeaus fährt und damit zufrieden ist, kann er das ja tun. Er wird aber bei der kleinsten Störung wie einem rutschenden Hinterrad möglicherweise verunglücken. Trainiert man ein rutschendes Hinterrad, so ist man danach sicherer unterwegs.
Diese Frage ließe sich ja auf alles anwenden: Wozu ist Rennen fahren wichtig? Wozu ist durch den Dreck fahren (Motocross) wichtig? Am Ende stellt man sich die Frage: wozu ist Motorradfahren wichtig?
Ich habe übrigens 459 € bezahlt.
L.G.
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Re: Wheelie-Workshop bei Dirk Manderbach

Beitragvon DerUnser#131 » 11.10.2017, 06:17

Mich nerven die wheelies immer
Aus der Kurve raus ...
Kostet Zeit


;)



Dann viel Spaß
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Re: Wheelie-Workshop bei Dirk Manderbach

Beitragvon oberflaeche.com » 11.10.2017, 06:29

DerUnser#131 hat geschrieben:Mich nerven die wheelies immer
Aus der Kurve raus ...
Kostet Zeit


;)



Dann viel Spaß


Die Dragsterfahrer sind immer von den Kurven genervt... winkG
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Re: Wheelie-Workshop bei Dirk Manderbach

Beitragvon DerUnser#131 » 11.10.2017, 06:30

oberflaeche.com hat geschrieben:
DerUnser#131 hat geschrieben:Mich nerven die wheelies immer
Aus der Kurve raus ...
Kostet Zeit


;)



Dann viel Spaß


Die Dragsterfahrer sind immer von den Kurven genervt... winkG



:lol:
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Re: Wheelie-Workshop bei Dirk Manderbach

Beitragvon clavicula » 11.10.2017, 08:44

Hab auch schon zwei Trainings mit Dirk Manderbach hinter mir. Allerdings bei besserem Wetter. Hat viel Spaß gemacht und -auch wenn ich das auf der Straße nicht anwende- gebracht hat es mir schon was. Sehr guter Bericht, Dirk ist klasse und die Shows von Dennis Janssen sind unbeschreiblich, aber der macht ja auch nichts anderes ;-)
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Re: Wheelie-Workshop bei Dirk Manderbach

Beitragvon 411er » 11.10.2017, 18:03

Ich hab das ganze beim Lothar Schauer durch, in Düsseldorf Weeze. Dort würde ich es immer wieder machen, denn dort steht ein riesen Hangar zur Verfügung, d.h. man ist im Zweifel vom Wetter unabhängig. Wir hatten letztes Jahr leider 30°+, da sind wir förmlich tot geölt.
Beim Lothar hatten alle Mopeds ne einstellbare Wheelie Bar, somit konnte man sich recht gefahrlos dran wagen. Zudem waren die Hebel alle bereits so kurz abgeschnitten, dass man null wahl als 2 Finger hatte. Nach dem einen Tag ging das schon richtig gut, man braucht nur eigentlich nen vernünftiges Stunt Bike, damit man das gefahrlos danach festigen kann.
Ich werde es demnächst beim Lothar wieder machen und dann mit nen paar Kumpels zusammen legen, um uns nen günstiges Bike zu holen... denn einer der Kumpels hat am Tag danach seine SuMo direkt auf den Kopf gelegt, das war unangenehm und direkt teuer (noch in der eigenen Hofeinfahrt)...
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Re: Wheelie-Workshop bei Dirk Manderbach

Beitragvon cc13 » 12.10.2017, 19:10

Ich wäre genauso ein Weichei und ob ich bei den Wetterbedingungen überhaupt gefahren wäre, steht auf einer andere Karte.

Sag mal, hat es dich auch mal geschmissen, an dem Tag bei Dirk? Interessiert mich einfach nur.
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Re: Wheelie-Workshop bei Dirk Manderbach

Beitragvon oberflaeche.com » 13.10.2017, 07:01

411er hat geschrieben:Ich hab das ganze beim Lothar Schauer durch, in Düsseldorf Weeze.


Lothar Schauer steht bei mir schon für nächstes Jahr im Kalender...

411er hat geschrieben:vernünftiges Stunt Bike, damit man das gefahrlos danach festigen kann.


Ich mache mal einen neuen Thread zum Thema Stuntbike auf. Vielleicht haben da noch mehr Leute Spaß dran...
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Re: Wheelie-Workshop bei Dirk Manderbach

Beitragvon oberflaeche.com » 13.10.2017, 07:02

@ cc13:

in unserem Kurs hat sich bis zu meiner Abreise keiner gelegt.

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Re: Wheelie-Workshop bei Dirk Manderbach

Beitragvon Deuterium » 13.10.2017, 10:24

Super Beitrag ThumbUP

ich will nächstes Jahr auch an so einem Workshop teilnehmen winkG, jetzt habe ich die Wahl Lothar oder beim Dirk.

Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit beiden Workshops gemacht? Der ein resume geben kann?

Wünsch euch ein schönes WE
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Re: Wheelie-Workshop bei Dirk Manderbach

Beitragvon Dampfplauderer » 13.10.2017, 12:07

Ich hab nen Kumpel der das SuMo Training bei Lothar Schauer auf ner Kartbahn gemacht hat. Das war leider nicht so dolle, da total überbucht. Auf der Bahn ging's ab wie im Bienenstock und man konnte quasi nicht wirklich frei fahren um das erlernte richtig umzusetzen. Beim Wheelie Training soll das wohl anders sein, da hat fast jeder sein eigenes Bike und mann kommt richtig viel zu fahren an dem einen Tag.

Grüße Chris
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