Vorstellung - ContiRoad und ContiSportAttack 4

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Re: Vorstellung - ContiRoad und ContiSportAttack 4

Beitragvon Noppenkiller » 26.03.2020, 09:02

Fafnir hat geschrieben:Schon gefahren
http://motorrad-blog.eu/
auf der SpeedTriple war der SportAttack4 nicht so dolle ... :shock:
der RaceAttack 2 Street ist allerdings sehr gelungen 8)


toller Bericht, Danke.
Bin letztes Jahr erstmals den Sport Attack 3 gefahren, bin damit auf Anhieb zurecht gekommen, nur die Laufleistung war mir zu gering. Hab dann auf den Road Attack 3 gewechselt.

Hast Du zufällig einen Vergleich RA3 zum neuen ContiRoad?
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Re: Vorstellung - ContiRoad und ContiSportAttack 4

Beitragvon Fafnir » 26.03.2020, 10:16

Nee, den neuen ContiRoad bin ich noch nicht gefahren. Den CRA3 schon, das ist ein guter Reifen, den würde ich nur wechseln, wenn ich mir etwas andere Eigenschaften wünschen würde, den aber davor noch in aller Genüsslichkeit abfahren.
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Re: Vorstellung - ContiRoad und ContiSportAttack 4

Beitragvon real_skydiver » 14.05.2020, 13:05

Hi Leute,

ich möchte mal meine Erfahrung mit dem neuen CSA4 teilen.

Ich fahre den CSA seit Version 1 auf meiner Fireblade (SC59, Bj10) und seit Version 3 auf meiner RR (Bj16). Was mich zu dem Reifen gebracht hat war Neugierde. Also damals auf die Blade geschnallt ... und ich bin aus dem Staunen nicht mehr raus-gekommen. Das Bike war auf einmal unfassbar agil - ein kpl. neues Gefühl. Der Reifen giert regelrecht in die Kurve, schreit nach "mehr". Das "Kaltstart-Verhalten" finde ich für einen Supersportreifen unglaublich. Seit meinem ersten Trip in die Dolomiten vor fünf Jahren auch dieses Event immer auf den CSA - ohne jemals einen Moment des Zweifelns. Die Nachteile des CSA habe ich mir natürlich auch "erfahren" ... Da wären zum Einen die geringe Laufleistung. Der Hintere hat bei mir nie eine 3 vorn dran gehabt, eher deutlich weniger. Das ist aber für mich nur ein sekundäres Kriterium - ich glaube, dass ein Reifen mit diesem Grip-Niveau hier einfach Abstriche machen muss. Und die nehme ich gern in Kauf. Der zweite Wehmutstropfen ist die Kehrseite vom Kaltlaufverhalten: an einem sonnigen Tag richtig belastet (kurvige Bergpassagen, mehrmals gefahren, viel Power aus der Kurve heraus) wirft er schnell das Handtuch. Dicke "Würstchenbildung" an der Flanke zeigt hier, dass der Gummi schnell an seine thermischen Grenzen kommt. Allerdings sind die dadurch auftretenden Rutscher sehr gut korrigierbar.

Nachdem ich also mit dem CSA1 auf der Blade so ein super Gefühl hatte war ich gespannt auf die Vers.2. Und tatsächlich! Noch mal Eins oben drauf gelegt in Sachen Handling, noch mehr das Gefühl, dass das Bike die Kurve wie von Allein fährt. Conti hat dann mit Vers.3 das Unmögliche wahr gemacht und diese Steigerung noch einmal wiederholt. Auf der RR (die eh' schon deutlich handlicher ist als die Blade) hatte ich manchmal das Gefühl nur "Kurve" denken zu müssen und das Bike hat eingelenkt. Irgendwie ein surreales Gefühl.
Nach den ersten Ausfahrten im Frühjahr waren meine aktuellen Pneus (CSA3) auf der RR runter. Ich hatte bei meinem Reifenhändler wieder den gleichen Gummi bestellt - als mir plötzlich irgendwo diese News unterkam es gäbe einen 'all new' CSA4. Händler angerufen, selbiger den bereits eingetroffenen CSA3 wieder zurück geschickt und die Vers.4 bestellt. Heim gefahren, Räder eingebaut und mega-mäßig gespannt gewesen. Schon auf den ersten Metern wurde klar, das war ein Fehler! Von dieser Super-Agilität war nichts mehr übrig, ein kpl. neuer Reifen mit einem kpl. neuen Charakter. Alles was die Drei davor für mich ausgemacht haben ist wie weg geblasen. Im Gegenteil, schnell gefahrene Kurven sorgen plötzlich für Nervosität unterm Helm weil man das Gefühl hat, das Bike will unbedingt nach Außen steuern. Beherzter Eingriff ist notwendig. Das hat sich auch nach weit über 500km nicht gegeben sondern ist exakt so geblieben. Weiterhin fällt auf, dass die RR Vorn sehr nervös wird wenn man sie richtig aus der Kurve heraus schieben lässt. Klar wird der Vorderbau dabei leichter - das hat den CSA3 aber auch nicht gestört. Der ist zielgenau einfach auf seiner Bahn geblieben.
Angeblich hätte der CSA4 merklich mehr Grip. Hmm, es ist schwierig diese Grenze, die ja beim CSA3 schon an einem unglaublichen Punkt lag, zu erfahren wenn das Handling einem das Vertrauen nimmt. Tatsächlich hatte ich in den ersten Tagen sogar einen leichten Rutscher Vorn (der sich sauber angekündigt hat!) - Etwas was mir mit den CSA's davor nie passiert ist. Allerdings glaube ich hier eher daran, dass das ein unglücklicher Zufall war.


Mein pers. Fazit: Für Jemanden, der die Vorgänger nicht kennt sicherlich kein schlechter Reifen. Unauffällig, neutral. Grip kann sich sehen lassen und ich traue den Teilen auch wieder eine sehr gute Kaltperformance zu. Zu der Laufleistung kann ich noch Nix sagen. Für mich ist er im Vergleich zu Vers. 1, 2 u. 3 ein großer Schritt nach Hinten. Schade Conti. Sobald die Reifen am Ende sind steige ich wieder zurück auf die 3 - oder probier' einfach Mal was ganz Anderes aus.

Beste Grüß'

P.S.: sorry wenn's zu lang geworden ist :)
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Re: Vorstellung - ContiRoad und ContiSportAttack 4

Beitragvon Ändy » 14.05.2020, 13:41

Vielen Dank für den Beitrag, sehr interessant! :)

Kannst du aus persönlichem Interesse mal auf die Unterschiede von CSA 2 und 3 eingehen?
Die meisten meiner Bekannten sind vom 3er nämlich zurück auf den 2er.

Ich habe vom 2er -> Rosso 3 -> Rosso Corsa 2 gewechselt und hatte überlegt wieder auf Conti zu gehen.


Vielen Dank und viele Grüße,
Andreas
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Re: Vorstellung - ContiRoad und ContiSportAttack 4

Beitragvon OSM62 » 14.05.2020, 18:41

Hallo real_skydiver,
kann deine Erfahrungen in Bezug auf den CSA 4 nur bestätigen,
deswegen habe ich meine Testreifen wieder an Conti zurück geschickt.
Mit/in dem Michelin Power GP Test bich ich auch kurz auf die anderen/besseren Sportreifen eingegangen.
http://www.bmw-motorrad-portal.de/test- ... -power-gp/
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Re: Vorstellung - ContiRoad und ContiSportAttack 4

Beitragvon real_skydiver » 15.05.2020, 06:44

@Ändy

Hi Andreas,

vielen Dank' für's Lesen!! :)

Der Unterschied zw. dem CSA 2 und 3 ist nicht sehr groß. Handling vom 3er nochmals minimal besser. Was mich am 3er aber gestört hat war, dass die geraden Profilblöcke die bis an das Ende der Schulter reichen an den Kanten sich immer "aufgelöst" haben wodurch so eine Art "Sägezahn"-Oberfläche entsteht. Ich denke das passiert weil die Profileinschnitte einfach zu groß sind und sich die Kanten beim heraus-beschleunigen aus den Kurven verwinden. Eine der beiden Kanten eines Profileinschnittes wird dabei gezogen die Andere stellt sich auf. Da die Aufgestellte ja dann etwas herausragt wird der Gummi an der Stelle besonders schnell abgehobelt. Tipps bzgl. Änderungen an Federvorspannung bzw. Dämpfung haben hier gar Nichts gebracht, das Problem ist m.A.n. allein dem zu großen Profileinschnitt sowie der Positionierung bis an die Schulterkante geschuldet.

Beste Grüße!!
Zuletzt geändert von real_skydiver am 15.05.2020, 07:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Vorstellung - ContiRoad und ContiSportAttack 4

Beitragvon real_skydiver » 15.05.2020, 06:56

@OSM62

Ebenfalls vielen Dank' für's Lesen!! :)

Und einen Riesen-Dank' für das Feedback! Um ehrlich zu sein hatte ich schon Etwas an mir gezweifelt, dachte mein Gespür spielt mir hier einen Streich. Dass Du die selben Erfahrungen gemacht hast ist diesbezüglich sehr beruhigend.

Ich hatte auch überlegt ob ich meinem Reifenhändler die Bürde auferlege sich hier mit Conti anzulegen und den Satz zurückzuschicken bzw. gegen einen CSA3 zu tauschen. Um dem aus dem Weg zu gehen beiß' ich jetzt eine Weile die Zähne 'zam und fahr' sie runter :)

Beste Grüße!
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Re: Vorstellung - ContiRoad und ContiSportAttack 4

Beitragvon real_skydiver » 15.05.2020, 07:02

@Ändy

anbei ein Bild eines ca. 100km gelaufenen CSA3. Auf dem Bild kannst Du deutlich erkennen wie die Kanten eines jeden Profileinschnittes die dem Betrachter am nächsten sind bereits leicht aufgestellt und die jeweils anderen Kanten bereits leicht abgeflacht sind. Das Ganze steigert sich wie gesagt zu einem regelrechten Sägezahn.

CSA3.jpg
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Re: Vorstellung - ContiRoad und ContiSportAttack 4

Beitragvon real_skydiver » 15.05.2020, 07:38

@Ändy

Noch ein Nachtrag zum Unterschied CSA 2 u. 3.: habe gerade nochmal ein paar Bilder des CSA2 (allerdings nur auf der Blade) rausgesucht, der war alles in Allem "unauffällig" aber hatte (subjektiv) etwas weniger Grip als der CSA3. Vermutlich wurde der Mehr-Grip beim CSA3 mit einer weicheren Mischung erkauft was natürlich an der Laufleistung nagt.

Auf den Bildern siehst Du die relativ saubere Flanke meines letzten CSA2 und auf dem nächsten Bild den neuen CSA3 mit dem vorher beschriebenen Problem bereits nach wenigen tagen. Beide Bilder stammen von der Blade.

CSA2.jpg
CSA2 vor Wechsel auf CSA3
CSA3_2.jpg
Erster CSA 3 nach ein paar Tagen
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Re: Vorstellung - ContiRoad und ContiSportAttack 4

Beitragvon OSM62 » 15.07.2020, 20:46

Für Test Nummer 19/2020 sind jetzt die Reifen drauf.
Der Conti Road ist zum Dienst "angetreten":

Bild

Bild

Bild
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Re: Vorstellung - ContiRoad und ContiSportAttack 4

Beitragvon Serpel » 15.07.2020, 21:25

Die Profilierung bei Conti folgt immer mehr den klassischen Vorgaben.

Sehr gut!

Gruß
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Re: Vorstellung - ContiRoad und ContiSportAttack 4

Beitragvon OSM62 » 20.07.2020, 15:47

Habe den Conti Road ja gerade im Test.
Der erste Eindruck ist schon mal sehr gut.
Der Test selber kommt noch.

Bild

Passend zu meinem Test winkG macht Conti noch ein Bonusprogramm für den Conti Road:
https://www.contimotobonus.com/de/index.html
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Re: Vorstellung - ContiRoad und ContiSportAttack 4

Beitragvon real_skydiver » 22.07.2020, 20:52

Nachtrag zum CSA4:

bin heute eine letzte, kleine Schleife durch Unterfranken gedreht (~100km). Am Ende entspricht mein Urteil über den CSA4 exakt meinen ersten Eindrücken: (zumind. auf der 2016er RR!!) der Reifen nimmt Einem jeglichen Spaß am Fahren ... bis hin zu "gefährlich". Der hintere Pneu reagiert selbst bei sanfter Schräglage (~35°) so unfassbar auf Längsfugen, dass daraus eine Unruhe im Bike entsteht die einem die Nackenhaare aufstellen lassen. So Etwas hab' ich (glaube ich) noch nie erlebt ... Eine weitere Beobachtung, die ich heute gemacht habe: hin und wieder "ertaste" ich mit der Schlupfkontrolle (meist 2. Gang) den Fahrbahnbelag (bei Null oder sehr wenig Schräglage). Auch bei Regenfahrten ist das für mich ein guter Indikator "was geht". Tatsächlich hab' ich mit der RR noch nie wirklich eine Situation gehabt, bei der das DSC (wie gesagt, bei Null oder wenig Schräglage) hätte hart eingreifen müssen. Auf dem Trip heute ist ein Teilstück von dem ich weiß, dass der Asphalt eher zu den glatten Vertretern gehört. Dort habe ich meinen genannten Test wiederholt. Holy-moly!! Seit ich die RR fahre hatte ich noch nie so eine Reaktion hinten. Als wenn ich auf Eis gefahren wäre ... Wie gesagt, ich weiß dass der Asphalt nicht zu den Besten zählt - aber so Etwas?
Am Ende hat der Hintere ca. 2500km geschafft, wobei das mit viel Augen zudrücken gerade so ging (die Indikatorblöcke sind längst angefahren). Jetzt erlöst er mich durch seine geringe Laufleistung von weiteren grenzwertigen Situationen. Ich freu' mich auf frischen Gummi v.u.h. ... dieses Mal bekommt Pirelli (Corsa II) den Zuschlag. Von Conti (obwohl jahrelang heiß geliebt!) hab' ich erst Mal die Nase voll :(
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Re: Vorstellung - ContiRoad und ContiSportAttack 4

Beitragvon Noppenkiller » 23.07.2020, 07:31

real_skydiver hat geschrieben:Nachtrag zum CSA4:

bin heute eine letzte, kleine Schleife durch Unterfranken gedreht (~100km). Am Ende entspricht mein Urteil über den CSA4 exakt meinen ersten Eindrücken: (zumind. auf der 2016er RR!!) der Reifen nimmt Einem jeglichen Spaß am Fahren ... bis hin zu "gefährlich". Der hintere Pneu reagiert selbst bei sanfter Schräglage (~35°) so unfassbar auf Längsfugen, dass daraus eine Unruhe im Bike entsteht die einem die Nackenhaare aufstellen lassen. So Etwas hab' ich (glaube ich) noch nie erlebt ... Eine weitere Beobachtung, die ich heute gemacht habe: hin und wieder "ertaste" ich mit der Schlupfkontrolle (meist 2. Gang) den Fahrbahnbelag (bei Null oder sehr wenig Schräglage). Auch bei Regenfahrten ist das für mich ein guter Indikator "was geht". Tatsächlich hab' ich mit der RR noch nie wirklich eine Situation gehabt, bei der das DSC (wie gesagt, bei Null oder wenig Schräglage) hätte hart eingreifen müssen. Auf dem Trip heute ist ein Teilstück von dem ich weiß, dass der Asphalt eher zu den glatten Vertretern gehört. Dort habe ich meinen genannten Test wiederholt. Holy-moly!! Seit ich die RR fahre hatte ich noch nie so eine Reaktion hinten. Als wenn ich auf Eis gefahren wäre ... Wie gesagt, ich weiß dass der Asphalt nicht zu den Besten zählt - aber so Etwas?
Am Ende hat der Hintere ca. 2500km geschafft, wobei das mit viel Augen zudrücken gerade so ging (die Indikatorblöcke sind längst angefahren). Jetzt erlöst er mich durch seine geringe Laufleistung von weiteren grenzwertigen Situationen. Ich freu' mich auf frischen Gummi v.u.h. ... dieses Mal bekommt Pirelli (Corsa II) den Zuschlag. Von Conti (obwohl jahrelang heiß geliebt!) hab' ich erst Mal die Nase voll :(


Also der SCA4 kann man vergessen. Aber der SCA3 war/ist doch absolut in Ordnung, oder?
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Re: Vorstellung - ContiRoad und ContiSportAttack 4

Beitragvon Fafnir » 23.07.2020, 07:55

[quote="Noppenkiller"
Also der SCA4 kann man vergessen. Aber der SCA3 war/ist doch absolut in Ordnung, oder?[/quote]

Nee, das ist zu pauschal. Es gibt in dem Segment eben sehr starke Mitbewerber und Conti hat beim SportAttack 4 verschiedene Eigenschaften zu isoliert beeinflusst. Mit dem RaceAttack2 hat Conti im eigenen Haus ne prima Alternative.

http://motorrad-blog.eu/haypah-haipah/

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