Ich gebe Dir Recht, der Text war Müll, en tue ich nicht.Dr.No hat geschrieben:Dinoz hat geschrieben:Vielleicht kann man auch Geldmangel als Option nennen. Wie soll wenn die Wanne nicht montiert war, Drähte dieser Größe rausholen zu holen sein. Das ist doch auch kein Sprengring.
Gruß Dinoz, der mit der Schwatten tanzt!
Vielleicht solltest du weniger von dem Zeug en was du gerade intus hast.
Ein Teil mit der Form und Größe bekommt man problemlos aus der Bohrung der Ölablassschraube.
Was es war kann man anhand der Bildqualität schwer beurteilen, das hatte ich auch so geschrieben. Zu behaupten dass es kein Sprengring war, ist genausowenig eine verifizierbare Aussage.
Und was die polemische Aussage mit dem Geldmangel angeht, muss das wohl an deinem vernebelten Hirn liegen
Was ich einfach nicht verstehe, wie soll das große Stück durch die Ölablassschraube M10(?) passen!?! Das kann doch nie und nimmer in deiner Ölwanne gewesen sein, und wenn würde es immer noch dort sein [emoji848]Michi47 hat geschrieben:Leute, bitte sachlich bleiben. Jeder hat ein Recht auf seine Meinung.
Ihr habt mich überzeugt. Wirtschaftlich ist die Reparatur (bei BMW) sicher nicht mehr sinnvoll.
Ich hole mein Motorrad zurück.
Das die Teile von der LiMa stammen, könnte sein. Vor zwei Jahren wurde diese auch bei der BMW Niederlassung in Stuttgart getauscht!
Ich hatte direkt nach der großen 30.000 er Inspektion Probleme mit dem CAN-Bus.
Die Maschine hat plötzlich kein Gas mehr angenommen und ist ausgerollt, musste abgeschleppt werden.
Kupferkabel kann ich aber definitiv ausschließen.
Das große Teil ist am Ende abgeschliffen, silber-metallisch glänzend und wie schon oben beschrieben mit der Hand nicht zu verformen, also extrem stabil, aber vermutlich kein Federstahl.
Danke für Eure sachliche Unterstützung.
Ich melde mich, sobald es Neuigkeiten gibt.
InfirmieRR hat geschrieben:Ich kann's mir nach wie vor nicht vorstellen,wenn das Moped mit warmem Öl ruhig steht zum Ölwechsel,liegt das Teil irgendwo am Boden der Ölwanne.
Wenn jetzt die Ablassschraube aufgedreht wird, läuft das warme und sehr dünnflüssige Öl einfach durch die Öffnung raus,schwemmt meines Erachtens höchstens kleine Schwebeteilchen mit raus,die evtl im Öl schwimmen,aus Alu oder anderem, unmagnetischem Metall,oder irgendwelche minimalen Überbleibsel von Dichtungsmassen, oder ähnlichem Zeugs.
Falls diese Reste nicht lange irgendwo im Filter hängen.
Die magnetischen Teilchen werden ja wahrscheinlich am Magnet der Ablassschraube hängen.
Dieses relativ große Stück Draht/Feder oder was es auch immer ist,wird wahrscheinlich nicht durch den Sog des Ölstromes in einen Strudel versetzt und somit hochkant/vertikal quasi stehend/trudelnd nach unten durch die Ablassbohrung mit raus gespült
Ich persönlich kanns mir einfach nicht vorstellen
Wenn BMW natürlich so ne Art Zyklon in den Boden der Ölwanne eingebaut hat,damit der Ölstrom beim rauslassen in einen Strudel versetzt wird,kann es schon sein aber das kann ich nicht belegen,dass wird der Dr. No bestätigen oder wahrscheinlich eher dementieren,ich habe persönlich noch keine S1000 Ölwanne von innen gesehen...........
Um die Diskussion weiter am Leben zu halten : sind die beiden gefundenen Teile magnetisch ??????
Dr.No hat geschrieben:Ich weiss nicht wie man auf die Behauptung kommt, dass das lange Teil vom Foto des TE (natürlich nicht die 1 Euro Münze) nicht durch die Bohrung der Ölablassschraube passen würde. So ein Teil passt da problemlos durch und innen ist in der Wanne genug Platz. Vielleicht haben die User die das bestreiten, noch nie einen RR Motor oder eine Ölwanne von innen gesehen.
Und die Oberfläche sah für mich eher nach schwarz brüniert aus. Deswegen meine Annahme, dass es der Sprengring vom Alasserfreilauf gewesen sein könnte.
Von der Lima kann es eigentlich nicht sein, am Stator gibt es nichts in der Art und am Rotor schon gar nicht.
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