Blacky hat geschrieben:Preisnachlässse sind ja nur die halbe Wahrheit. Was ist mit der 1. Inspektion, Reifenwunsch, Überführung, Zulassung, Zubehör welches nicht direkt von BMW stammt, Werkstatttermine, etc.. Der Händler hat viele Möglichkeiten, den Kunden zufrieden zu stellen. Wer aber meint, aus dem Händler bei der Preisverhandlung das letzte Tröpfchen herausquetschen zu müssen, der ist dort danach sicherlich ein "gern' gesehener" Kunde - zumindest, wenn er den Laden wieder verläßt.
Leben und leben lassen - mit einem Deal sollten beide Seiten zufrieden sein. Nur so entsteht eine gute und evtl. sogar langjährige Geschäftsbeziehung.
Und wer glaubt, "Otto Normalverbraucher" (also nicht Fahrschulen, Behörden, Journalisten, etc.) bekommt irgendwo 20% auf ein neues Modell, der soll einfach weiter suchen & träumen. Da bringt der Händler ja noch Geld mit.
Ich habe mir lediglich noch nie (!) ein Neufahrzeug gekauft.
Deshalb hat es mich einfach interessiert was man als "Normalkäufer" für Rabatt raushandeln kann.
bezug als mitarbeiter beim händler:
vom listenpreis wird ein entsprechender rabatt gewährt - der rabatt unterliegt keinerlei steuer
Bernie_ZA hat geschrieben:Ich habe mir lediglich noch nie (!) ein Neufahrzeug gekauft.
Deshalb hat es mich einfach interessiert was man als "Normalkäufer" für Rabatt raushandeln kann.
Was DICH als WA eine S1000R, die übrigens, laut Intranet, erst ab dem 25.05.2021 erhältlich sein wird, kostet hängt u.a. auch von deiner Steuerklasse ab. 1.000 Euro vom Rabatt sind steuerfrei. Der Rest vom Rabatt kommt dann mit auf dein Gehalt und wird versteuert.
Bernie_ZA hat geschrieben:bezug als mitarbeiter beim händler:
vom listenpreis wird ein entsprechender rabatt gewährt - der rabatt unterliegt keinerlei steuer
Stimmt so nicht. MA Rabatt gibt es nur bei den offiziellen BMW Niederlassungen.
Die 4% tauchen bei mir auch nirgends auf.
Bernie_ZA hat geschrieben:Ich bin seit 39 Jahren in der Firma und habe noch nie einen Rabatt beim Vertragshändler bekommen. Wie gesagt gibt es die xx% nur bei Niederlassungen. Vertragshändler haben keinen Zugriff auf deine Arbeitnehmerdaten. Wie soll das dann schon allein steuerlich funktionieren?
Schorschel hat geschrieben:Blacky hat geschrieben:Preisnachlässse sind ja nur die halbe Wahrheit. Was ist mit der 1. Inspektion, Reifenwunsch, Überführung, Zulassung, Zubehör welches nicht direkt von BMW stammt, Werkstatttermine, etc.. Der Händler hat viele Möglichkeiten, den Kunden zufrieden zu stellen. Wer aber meint, aus dem Händler bei der Preisverhandlung das letzte Tröpfchen herausquetschen zu müssen, der ist dort danach sicherlich ein "gern' gesehener" Kunde - zumindest, wenn er den Laden wieder verläßt.
Leben und leben lassen - mit einem Deal sollten beide Seiten zufrieden sein. Nur so entsteht eine gute und evtl. sogar langjährige Geschäftsbeziehung.
Und wer glaubt, "Otto Normalverbraucher" (also nicht Fahrschulen, Behörden, Journalisten, etc.) bekommt irgendwo 20% auf ein neues Modell, der soll einfach weiter suchen & träumen. Da bringt der Händler ja noch Geld mit.
Hallo Roger,
da bin ich zu 100% bei Dir. Kleinigkeiten, wie z.B. die erste Inspektion usw. kann man immer versuchen rauszuhandeln, aber auf gar keinen Fall 20%. Eventuell hätte man am "Jahresende" noch Glück ein paar mehr Prozente zu bekommen, wenn der Händler sieht, dass er seine Verkaufszahlen bis zum Jahresende schwer erreichen kann. Dies ist in der Automobilbranche ohnehin so üblich.
Zudem zählt, so wie Du es so schön beschrieben hast, das Leben und Leben lassen. Ich gehe gerne zu meinem Händler, und weiß, dass ich mich auf ihn und seine Arbeit verlassen kann, von daher ist wurscht, ob ich nun 5 - 6 oder 7% Prozent bekomme.
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