BMW will aus WSBK aussteigen

Alles was mit der S1000RR als Superbike Motorrad zu tun hat, oder Rennen die mit der S 1000 RR gefahren werden können.

Re: BMW will aus WSBK aussteigen

Beitragvon MSHPU » 24.07.2013, 12:47

Die WSBK ist eh in einer Sackgasse, ich finde den Schritt grundsätzlich richtig, denn die Musik spielt in der Moto GP. Dort hätte man alle Möglichkeiten, zumindest den Weg von Aprilia zu gehen oder es eben gleich richtig auf Werksniveau zu machen.

Wenn man allerdings aus der WSBK raus geht, ohne in die Moto GP zu gehen, muss man sich fragen, ob in München noch alle Latten richtig am Zaun hängen...
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Re: BMW will aus WSBK aussteigen

Beitragvon road-runner » 24.07.2013, 12:53

..das ist denen alles zu teuer.....
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Re: BMW will aus WSBK aussteigen

Beitragvon Andi_Theke » 24.07.2013, 13:04

http://www.speedweek.com/motogp/news/41942/Exklusiv-So-sieht-der-MotoGP-Fahrplan-von-BMW-aus.html

Hier wird über den Einstieg in die MotoGP berichtet.

Ich finde es Schade das BMW die SBK verlässt. Aus rein sportlicher Sicht, kann man sich gar nicht beschweren. Das Motorrad funktioniert, ist konkurrenzfähig und man hat eine starke Fahrerpaarung.
Aber jetzt alles hinzuwerfen um in Zukunft Motoren für die MotoGP zu bauen, wo man voraussichtlich in den nächsten Jahren eh erstmal nur hinterher fährt. Honda und Yamaha werden sich deshalb auch nicht lumpen lassen, deshalb gehe ich mal davon aus das sich mit dem Projekt kein nennenswerter Erfolg einstellen wird. Zumal das wahrscheinlich den Kostenrahmen auch nicht wirklich verkleinern wird und wenn es sich einer leisten kann, dann BMW.

Da finde ich das Engagement von Kawasaki besser. Die verbessern ihr Bike stetig weiter und man sieht ja wo sie mittlerweile angekommen sind. Die Claiming Rule bzw. Produktion Racer werden in naher Zukunft eh kein Land gegen die Prototypen von Honda und Yamaha sehen.
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Re: BMW will aus WSBK aussteigen

Beitragvon RR Klaus » 24.07.2013, 13:40

Ich denke da wird bei BMW anders gedacht, die WSBK hat wenig TV Sendezeit, zu wenig öffentliches Interesse usw. zu wenig Werbewirksamkeit. Die Moto GP wird auch in Germany immer attraktiver, dank Bradl und Hoffmann. Wenn noch ein großer Fernsehsender aufspringt könnte ein Boom entstehen. Wert will da nicht dabei sein. Dazu sollte man nicht vergessen dass es einen bayrischen Superstar in der Moto GP gibt. Könnte alles passen.
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Re: BMW will aus WSBK aussteigen

Beitragvon Andi_Theke » 24.07.2013, 13:55

Das sind natürlich gute Argumente.

Aber ein MotoGP Einstieg passt meiner Meinung nach nicht ganz zu den geäußerten Zukunftsplänen, dass man sich mehr auf den Kundensport konzentrieren möchte. Speziell da die Superbikes gemäß Reglement in sehr naher Zukunft wieder stärker auf die Serie ausgerichtet werden, wäre für die Förderung des Kundensports ein WSBK Engagement wesentlich passender gewesen als in die Prototypenentwicklung der MotoGP einzusteigen...
Auch für die Entwicklung des Motorrades egal ob für Kundensport oder Serie eignet sich die SBK WM besser als die MotoGP mit den Prototypenmotoren und 260PS...

Zumal dieses Projekt erstmal deutliche Erfolge bringen muss, sonst wird ein Bradl nicht freiwillig von Honda weggehen wo er nahezu Werksmaterial bekommt.
Und wie man BMW mittlerweile kennt, kann es sein das bei ausbleibenden Erfolgen schnell wieder das Handtuch geworfen wird.
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Re: BMW will aus WSBK aussteigen

Beitragvon Remo » 24.07.2013, 14:50

Nein, was soll denn das? :| :| :|
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Re: BMW will aus WSBK aussteigen

Beitragvon timo » 24.07.2013, 14:55

    Zitat Speedweek
    Stephan Schaller, seit 1. Juni 2012 Leiter BMW Motorrad, war schon damals der Ruf vorausgeeilt ein Manager zu sein, der sich nur an Zahlen misst. Für ein Motorsport-Herz ist in einer solchen Brust kein Platz.
    Anfang Mai schrieb ich in meiner Kolumne, dass es nur eine Frage der Zeit wäre, bis Schaller weiteres Potenzial zum Geldsparen wittert – und das Superbike-Team zusperrt.

Wenn dem so ist, dann kann ich den BMW-Kläusen zu ihrer nächsten, fatalen Fehlentscheidung nur gratulieren! Die exzellenten Verkaufszahlen (5 Motorräder unter den Top 10 BRD und die Rennstrecken voll mit S1000RR) und das deutlich gestiegene Ansehen der Marke BMW unter den Anhängern der supersportlichen Motorräder muß man ja irgendwie mit Einsparungen entgegen wirken. Schön war die Zeit, als der Spruch "Lieber ´ne Schwester im Puff als ´ne BMW in der Garage!" noch bestand hatte.

Das Glück des Marktes wie bei der Einführung der S1000RR wird man nicht 2x im Leben haben. Kaum zu glauben -> In den Top 50 der zugelassenen Motorräder in Deutschland befindet sich kein japanischer Supersportler (1.000 + 600 ccm) mehr. Vertreten sind in Reihenfolge -> BMW S1000RR -> BMW HP4 -> Ducati 1199 Panigale!

Die achso schlauen Strategen glänzen zumeist nur kurzfristig mit geschönten Zahlen für die eigene, egoistische Karriere und hinterlassen dann einen irreparablen Scherbenhaufen. Mühsam aufgebautes Renomee wird nachhaltig zerstört und gerade in der Zeit, wo die Japaner zum Gegenschlag ausholen, trifft man diese traurige und falsche Entscheidung. Es war schon ein mehr als großer Fehler, das WSBK-Team vor Ort in Stephanskirchen zuzusperren und nach Italien zu Goldbet verlegen. Die miese 1. Hälfte der Saison geht zu 50% auf deren Kappe.

    Zitat Speedweek
    BMW: 2014 mit 245 PS, dann mit 260 PS
    Die Bayern hoffen, die Suter-BMW werde 2014 mit diesen 245-PS-Triebwerken Top-Ten-Plätze erreichen.
    Als nächsten Schritt will BMW dem Reihenvierzylinder der S 1000RR für 2015 mit pneumatischen Ventilen den nächsten Leistungsschub auf 260 PS verpassen. Die entsprechende Pneumatik-Technologie ist bei BMW aus der Formel-1-Ära ausreichend vorhanden.
    In München wollen BMW-Motorrad-Chef Stephan Schaller und Dr. Christian Landerl, Leiter Baureihen und Entwicklung, demnächst die politische Weichenstellung für den offiziellen MotoGP-Einstieg vornehmen und den Startschuss für die Konstruktion und die Entwicklung dieses 1000-ccm-Prototypen-Motors mit 260 PS geben. Die Entwicklung des Rolling-Chassis könnte die Schweizer Firma Suter Racing Technology übernehmen
    Frühestens in der Saison 2015 könnte BMW werkseitig in der Königsklasse antreten. Dann kommt auch Suzuki wieder.


Claiming Rule ist doch tot ... lediglich Espagaro tritt hier und da mal als Underdog aus dem Schatten der Top-Klasse. Von BMW kann man doch nur den direkten Einstieg in die MotoGP erwarten.
"Hey Leute, da schaut mal ... auf Platz 13 fährt mein Motor ...!" Sich hinter Suter-Racing im CRT zu verstecken ist doch für BMW nur peinlich, oder? Für mich wäre der Rückzug aus der WSBK nur dann akzeptabel, wenn man sich ohne "Wenn und Aber" zum Schritt in die MotoGP 2015 entscheidet. 2014 mit Goldbet als Kundenteam die WSBK fahren und mit Suter das CRT-Bike nutzen, um die technische Entwicklung bis zum werkseitigen Einstieg voran zu treiben, das wäre OK. Aber ohne ein deutliches Bekenntniss "BMW startet 2015 mit eigenem MotoGP-Bike" geht die Geschichte wohl eher wieder so aus ->

    Zitat Speedwekk
    BMW hat schon in der Vergangenheit mit Ein- und Ausstiegen in die Formel 1 und DTM bewiesen, dass es konzernintern kein langfristiges Bekenntnis zum Motorsport gibt. Echte Renngene und Leidenschaft wie bei Aprilia oder Ducati zuhauf vorhanden, vermissen wir bei vielen Entscheidungsträgern in München.

Leider wahr ... ich ahne nichts Gutes!
Gruß Timo

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Re: BMW will aus WSBK aussteigen

Beitragvon Volker_D » 24.07.2013, 19:15

BMW ist eben doch nur ein Konzern, sowas wie Leidenschaft brennt bei Managern ausschliesslich fürs Betriebsergebnis. Das an und für sich wäre ja legitim.
Aber Motorräder sind nunmal eine Angelegenheit des Herzens, der Emotionen. Es gibt Marken, welche keine Technik sondern eine Idee, ein Lebensgefühl verkaufen. Erfolgreich! Alle Technokratie-Marken aus Japan verlieren in Europa massiv Marktanteile, in nahezu jedem Segment.
Aus meiner Sicht entscheidet sich BMW völlig falsch und setzt falsche Zeichen. Schon die Vergabe des Managements der Superbikes nach Italien war aus meiner Sicht falsch.
Natürlich will der Sportfahrer eine Marke, mit welcher er sich identifizieren kann! Die erfolgreich in internationalen Meisterschaften mitfährt, mit welcher er mitfiebern kann.
Eine Verabschiedung aus dem Strassenrennsport wäre nach meiner Meinung völlig falsch, aber BMW-typische fehlende Nachhaltigkeit.

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Re: BMW will aus WSBK aussteigen

Beitragvon Maxell63 » 24.07.2013, 19:38

MSHPU hat geschrieben:Die WSBK ist eh in einer Sackgasse, ich finde den Schritt grundsätzlich richtig, denn die Musik spielt in der Moto GP. Dort hätte man alle Möglichkeiten, zumindest den Weg von Aprilia zu gehen oder es eben gleich richtig auf Werksniveau zu machen.

Wenn man allerdings aus der WSBK raus geht, ohne in die Moto GP zu gehen, muss man sich fragen, ob in München noch alle Latten richtig am Zaun hängen...



glaubst du wirklich, dass die MotoGP als Werbeträger auch nur einen Pfifferling wert ist? Die Yamaha R1 steht wie Blei bei den Händlern.... die Honda geht einen Hauch besser...

Ich glaube, nur ein kleiner Teil der Moto GP Interessenten fährt überhaupt einen Supersportler..

Deswegen ist beides dann doch eher für BMW ein kostspieliges "Hobby"

Z bsp ist es mir persönlich vollkommen Latte was die Herren Rossi und Co für Mopeds fahren..... und ich schaue jedes Rennen. Aber ich lasse ich doch nicht bei meiner Kaufentscheidung, sorry, von so einer Scheixxe beeinflussen ;)

BMW verdient lächerliche 40 Millionen pro Jahr mit der Motorradproduktion..... wieviel davon soll man denn in der MotoGP "verballern" ??

Meiner Meinung nach stellt BMW überhaupt nur Motorräder her, weil es ein "geiles Produkt" ist und sie eben selbst begeistert davon sind. Die "Kühlen Manager" können aus rein Betriebswirtschaftlicher sicht, den ganzen Laden schliessen.... wegen der "paar Kröten, die sie da verdienen..

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Re: BMW will aus WSBK aussteigen

Beitragvon MSHPU » 24.07.2013, 19:56

Maxell63 hat geschrieben:glaubst du wirklich, dass die MotoGP als Werbeträger auch nur einen Pfifferling wert ist? Die Yamaha R1 steht wie Blei bei den Händlern.... die Honda geht einen Hauch besser...


Ja, glaube ich. Sicher nicht das, was Trikotwerbung bei dem FC Bayern bringt oder die Formel 1, aber sicher mehr als ein "Pfifferling". Sonst würde der Sport nicht das Geld umsetzen, das er umsetzt. Wenn der Sport wertlos wäre, würde ein Rossi auch keine 20-30 Millionen pro Jahr verdienen und Leute wie Stoner oder Lorenzo gehen sicher auch nicht mit weniger als 10 Millionen nach Hause. Wer bezahlt das, wenn es keinen Gegenwert gibt? Dann wäre Repsol schon pleite. Du solltest nicht den engen Blick auf den deutschen Markt haben, die Musik spielt woanders, gerade für die japanischen Marken. Da BMW eine deutsche Firma ist, ist der hiesige Markt auch speziell.


Maxell63 hat geschrieben:Ich glaube, nur ein kleiner Teil der Moto GP Interessenten fährt überhaupt einen Supersportler..

Welcher Prozentsatz der Formel 1 Fans hat einen Ferrari oder McLaren zu Hause? 90 Prozent der Vettel Fans werden im Schnitt den 105 PS Golf fahren. Na und?


Maxell63 hat geschrieben:Aber ich lasse ich doch nicht bei meiner Kaufentscheidung, sorry, von so einer Scheixxe beeinflussen ;)

Klar. Sagt jeder. Ich auch. Falsch bleibt es aber trotzdem.


Maxell63 hat geschrieben:BMW verdient lächerliche 40 Millionen pro Jahr mit der Motorradproduktion..... wieviel davon soll man denn in der MotoGP "verballern" ??

Hast du eine Quelle für die Zahl? Ist aber auch unerheblich, den der Denkansatz ist aus meiner Sicht nicht ganz korrekt. Nur wenige, die Auto fahren, fahren auch Motorrad. Aber 99% von denen, die Motorrad fahren, fahren auch Auto. Deshalb ist BMW Motorrad Werbung (bzw. ein Renn-Engagement im Motorradbereich) automatisch auch Werbung für BMW insgesamt. Nicht umsonst wird der M6 immer werbewirksam ins Bild gerückt. Deshalb sind auch die 40 Millionen nicht mehr unbedingt relevant. Das sieht man auch im Forum, da recht viele neben dem BMW Motorrad auch einen BMW Pkw haben.
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Re: BMW will aus WSBK aussteigen

Beitragvon RR Klaus » 24.07.2013, 20:05

Bradl könnte in Deutschland einen Boom auslösen und BMW wäre zur richtigen Zeit dabei. ABER VORSICHT. BMW wäre zum Gewinnen verdammt. Sollte die Moto GP tatsächlich mehr zum TV Volkssport werden kann es sein dass mehr Leute Motorrad fahren wollen. Dann kaufen die sehr wohl eine Marke die vorne ist. BMW hat ja nicht nur die RR sondern für jeden was. Als Mercedes mit Häkkinen zwei Mal Weltmeister wurde mit den Silberpfeilen wurden mehr silberfarbene Mercedes verkauft als jemals zuvor und danach. das ist statistisch nachgewiesen. Was aber passiert wenn man hinterher fährt? Millionen über Millionen verbrannt und einen Imageschaden angerichtet. Wenn also Moto GP dann richtig.
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Re: BMW will aus WSBK aussteigen

Beitragvon Maxell63 » 24.07.2013, 20:31

Hallo MSHPU,
klar, mag sein ,dass du recht hast, ich hab das auch nur aus dem Bauch argumentiert.......

Die 40 Mios kannst du allerdings googlen. Bilanz BMW Motorrad
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Re: BMW will aus WSBK aussteigen

Beitragvon MSHPU » 24.07.2013, 20:38

Das ist ja auch gar kein Problem, jedem steht seine Meinung zu und darüber kann man dann sprechen. Ich verstehe durchaus Leute, die sagen, dass das teure im Kreis fahren sinnlos ist. Ich glaube nur nicht, dass das stimmt, dazu gibt es zu viel Technologietransfer in die Serie, aber das ist ein anderes Thema.

Wenn du sagst, dass BMW das nicht machen soll, ist es doch OK. Ich persönlich fände es nur gar nicht schlecht. :wink:
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Re: BMW will aus WSBK aussteigen

Beitragvon Maxell63 » 24.07.2013, 21:34

ich fände es sogar super, wenn BMW das machen würde... :)

Ich finde nur, dass man wirklich wenige rationale Gründe findet, die dafür sprechen....

ein weiterer Grund sind die TV-Quoten der Moto GP Übertragungen. Die sind vergleichsweise sehr gering....

na, wir werden sehen
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