@ Marco: das kann ich genauso unterschreiben! Den Sturzpad habe ich auch dran und finde das ein sehr stimmiges Paket.
Einzig die Eingravierte Skala auf dem Gilles ist so fein graviert, dass ich die nicht bei jedem Licht zweifelsfrei ablesen kann. Nach Auskunft auf der Intermot im Herbst wollen die aber daran etwas ändern.
Andererseits funktioniert das mit dem "Umdrehungen zählen" sehr gut.
Volker
marcod hat geschrieben:Hi,
die Vorteile liegen ganz klar darin, das man den tca Kettenspanner von gilles tooling nur 1mal auf beiden Seiten exakt gleich positioniert (dann werden die Aufkleber mit Skalenanzeige auf die Schwinge geklebt) und dann braucht man zum nachspannen nur noch auf beiden Seiten gleich viele Umdrehungen drehen (was durch das Getriebe sehr genau funktioniert). Trotzdem sollte man nochmals mit einem Kettenlaser kontrollieren. Mit den gilles Kettenspannern passt es aber meistens direkt!
Dazu montiert man die Kettenspanner, steckt die Achse durch und positioniert die Achse durch einstellen des Kettenspanners am hinteren Ende des Schwingenauges. Um zu kontrollieren das diese Position auch wirklich gleich ist kann man die Abstände links und rechts von Schwingenachse zu Hinterradachse messen. Zudem könnte man per Laser die Flucht von Hinterrad zum Vorderrad nachmessen. Wie gesagt das man macht man nur 1mal und schreibt sich die Toleranzen auf.
Ich habe den optionalen Sturzpad zwar noch nicht ausprobiert, dieser sitzt aber an einer guten Stelle und schütz die Schwinge und Achse optimal und das ohne den Aus- und Einbau des Hinterrades zu erschweren.
mfg
marco