S21 vs. Sport Attack 3 vs. M7RR vs. Rosso 3

Reifen - Freigaben - Erfahrungen - S 1000 R - S1000R - M 1000 R.

Re: S21 vs. Sport Attack 3 vs. M7RR vs. Rosso 3

Beitragvon Maxell63 » 17.01.2016, 21:03

Sebastian147 hat geschrieben:Da schließe ich mich an , bin sehr auf das Ergebnis gespannt :clap:



das (technische) Ergebnis ist doch für 98% aller Normalfahrer zu 100000% unerheblich. Alle Reifen bewegen sich auf einem Niveau, das wir - vor allem auf der Landstrasse - niemals toppen können. Entscheidend ist doch, welcher Reifen einem am besten gefällt und zusagt.

Die unterschiede liegen im Einlenkverhalten, in der Eigendämpfung, in der Zielgenauigkeit. Und was einer von uns als "unhandlich" bezeichnet, findet der andere "stabil". Das muss man für sich selbst entscheiden. Das ist REINE GESCHMACKSSACHE.

So Reifentests sind eine sehr interessante Information und man kann 100 Stunden darüber zu diskutieren. Aber trotzdem ist der "letze" dieses Vergleichs immer noch ein Top Reifen, der objektiv das tut was er soll.

Also: ich freue mich auf den Test, werde ihn sehr interessiert lesen. Aber das Ergebnis sollte man auf jeden Fall relativieren.
Selbst mal so einen Test mitfahren ist aber bestimmt ein sehr interessante Erfahrung

so sehe ich das :)
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Re: S21 vs. Sport Attack 3 vs. M7RR vs. Rosso 3

Beitragvon Fafnir » 17.01.2016, 21:21

Maxell63 hat geschrieben:
Die unterschiede liegen im Einlenkverhalten, in der Eigendämpfung, in der Zielgenauigkeit. Und was einer von uns als "unhandlich" bezeichnet, findet der andere "stabil". Das muss man für sich selbst entscheiden. Das ist REINE GESCHMACKSSACHE.



Nee Kai,

so einfach ist das nicht!

Handlichkeit und Stabilität schließen sich nicht gegenseitig aus. Reine Geschmackssache ist wie man die verschiedenen Eigenschaften für sich persönlich zum Wohlfühlen gewichtet.

Die verschiedenen Eigenschaften der Reifen kann man sehr wohl, auch als Laie, deutlich herausfahren. Was ICH nicht kann, ist Grip, bzw. Unterschiede feststellen, dafür bin ich zu langsam. Dafür war dann ein Profi dabei.
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Re: S21 vs. Sport Attack 3 vs. M7RR vs. Rosso 3

Beitragvon Bodo2009 » 20.01.2016, 12:13

Um Kritiker eines Tests an dem man selber nicht teilnehemen kann, etwas zu beruhigen

Mopedreifen arbeitet mit allen Herstellern zusammen und ist in den letzten Tests immer kritisch mit Schwächen eines Reifens umgegangen, ohne Ansehen des Herstellers.

Es bringt nichts, etwas schönzureden und dann Kunden zu verlieren, die aufgrund von Testaussagen einen Reifen kaufen und dann enttäuscht werden.

Um sich ein Bild zu machen, anbei der schriftliche Teil bis zur Bewertung.
Die Bewertung und das Video kann erst ab 08.02. online gehen, dafür bitte ich um Nachsicht....ggf findet man vorab dazu was im Shop....

Grüsse
Bodo

Mopedreifen.de testete vom 05.01. -14.01.2016 exklusiv die neuen Sportreifen von Bridgestone (S21), Continental (Sport Attack 3) und Pirelli (Rosso3) im sonnigen Spanien, in der Gegend von Cartagena.

Um festzustellen, wie sich die neuen Produkte von Bridgestone (S21), Continental (Sport Attack 3) und Pirelli (Rosso 3) einordnen, wurde auch der Metzeler Sportec M7RR als Benchmark mitgenommen.

Der Sportec M7RR konnte bereits 2015 durch sein ausgewogenes Fahrverhalten bei einigen Reifentests beeindrucken und viele Sportfahrer im Markt überzeugen. Von daher war es interessant, diesen Reifen mit den Neuerungen zu vergleichen.

Alle beteiligten Reifenhersteller waren an diesem ersten Schlagabtausch sehr interessiert und stellten entsprechende Fachleute ab, die den Test begleiteten und bei technischen Fragen stets für Auskünfte zur Verfügung standen.

Von Bridgestone begleitete Peter (Pit) Baumgartner den Test. Die letzten Jahre war Pit der persönliche Reifeningenieur von Valentino Rossi und dem aktuellen spanischen Konvoi-Weltmeister.

Continental entsandte Malte-Lauritz Bigge, seines Zeichens Cheftestfahrer Motorradreifen für die Continental AG. Der Bub kann richtig gut Moped fahren und hat auch schon einige nationale Rennen für sich entscheiden können.

Pirelli wurde durch Pennisi Salvatore repräsentiert. Er führt die Crew der Testfahrer im Hause Pirelli und lebt das Thema Motorrad, emotional, wie kaum ein Anderer.


Alle Reifenpaarungen wurden auf vier identischen BMW S1000R Naked über rund 1200 km auf Landstraßen und Pässen sehr zügig beansprucht.

Einen Tag lang wurden die Reifen auf dem Rennkurs in Cartagena ausführlich durch Arne Tode in einem Blindtest verglichen.

Dazu wurde nur ein Motorrad verwendet, um etwaige Serienstreuungen beim Fahrwerk und den Bremsen auszuschließen.

Die Reifen wurden mit Reifenwärmern (ohne Heizung) abgedeckt, so dass der Testfahrer nicht wusste, welchen Reifen er aktuell fährt und testet.

Zusätzlich wurden fünf anstatt vier Blindtests gefahren. D.h. der Testfahrer erhielt nochmals einen der vier Reifen, um festzustellen, ob die Ergebnisse schlüssig sind. (Sie waren es.)

Die Testfahrer der Straßenbeurteilung der Reifen stellen einen guten Durchschnitt der möglichen Käuferschicht dieser neuen Sportreifen dar:

Hans Dörr (PHK) vertritt mit seinem runden Fahrstil und einer jährlichen Fahrleistung von knapp 30.000 km auf seiner BMW S1000XR den besonnenen, den „Altherrenstil“ pflegenden, zügigen Vielfahrer.

Frank Dröscher (Gearbox.TV) vertritt den Hobbypiloten, der seine Freizeit nutzt, um bei schönem Wetter seine Aprilia RSV 1100 Tuono Factory auszuführen und die STVO großzügiger interpretiert.

Jens Thiel (mopedreifen.de) ist berufsbedingt oft auf dem Zweirad unterwegs und hat in 2 Jahrzehnten Lizenz-Zweiradsport etwas Erfahrung gesammelt, um auch im öffentlichen Verkehr Überholversuche von hinten nicht aufkommen zu lassen.

Arne Tode (Freelancer) ist der Pilot fürs Grobe und den Grenzbereich.
Mehrere Titel in der Deutschen Meisterschaft und als Fahrer in der GP2-Weltmeisterschaft sorgen dafür, dass etwaige Schwächen der Reifen im Grenzbereich schonungslos aufgedeckt werden können.

Mopedreifen.de betreibt ja bereits seit 2009 eigene Fahrversuche und Reifenbewertungen und hat dafür ein recht umfangreiches Testprotokoll mit 16 Testkriterien entworfen.

In jedem Vergleichstest von Mopedreifen.de wechseln die Fahrer alle 50-80 km das Motorrad und füllen jeweils diese Testbögen im Schulnotenverfahren aus.

So wurde es auch bei diesem Test in Spanien durchgeführt.

Die abendlichen Diskussionen beim Feierabend-Bier zeigten jedoch, dass diese Bewertung, rein nach dem Notensystem, zwar logisch ist, jedoch die Addition der vergebenen Noten zu einem Endergebnis führen, dass der Wirklichkeit nicht entspricht.

Die vier Testkandidaten liegen so eng beieinander, vertreten aber jeweils für sich betrachtet die Philosophie des jeweiligen Reifenherstellers.

So kann ein Reifen komplett zu einem Fahrertyp passen, aber ein anderer Fahrer kommt mit den Eigenschaften dieses Reifens überhaupt nicht zurecht und fühlt sich unwohl.

Eine Punkte- oder Notenbewertung hätte zwar einen „Testsieger“ ergeben, dies aber mit einem Unterschied im kleinsten %-Bereich, was für den Kunden so nicht mehr nachvollziehbar wäre und auch ein falsches Bild vermitteln würde.

Deswegen haben wir uns entschlossen, die Eigenschaften der Reifen zu erläutern und die Unterschiede im jeweiligen Fahrbetrieb zu vermitteln. Dann können potentielle Käufer eher abschätzen, welcher Reifen für sie in Frage kommt.


Eines vorweg:

Ab Modelljahr 2016 können Sie bei den getesteten Sportreifen das Thema Trockengrip komplett aus Ihrem Wortschatz löschen.
In dieser Disziplin sind keine Wünsche mehr erfüllbar.

Das Trockengrip-Niveau ist so hoch, dass es auch vom verwegensten Fahrer auf der Straße nicht erreicht werden kann.

Wir hatten am 12.01.2016 den Rennkurs in Cartagena exklusiv für unsere Tests und Videos gemietet.

Die Moto 2 GP-Fahrer Jonas Folger, Marcel Schrötter, Alex Pons und Alex Rins wollten eigentlich ab dem 13.01. ebenfalls mit dem Training, auf "gemachten" 600er Supersport mit Öhlins-Fahrwerken und Slicks starten.

Da man sich kennt, fragten die Buben, ob sie ggf. mit uns auf die Strecke könnten.

Da es für uns kein Problem darstellte, mit solchen Profis die Piste zu teilen, stimmten wir dem zu, zumal Jonas endlich der 2. Moto 2 WM aus Deutschland werden soll.

Alle 4 Rennprofis fuhren dann im Schnitt 1.36-1.37er Zeiten auf ihren gemachten Supersportmaschinen.

Arne fuhr bei unseren Blindtests, mit der Vorgabe den Reifen nicht zu überfahren, sondern mindestens 4 Runden konstant nur max. 80% zu pushen, mit allen Reifen 1.44er Zeiten........diese schnelle Rundenzeit mit einem straßenzugelassenen Serien Nakedbike.

Der Luftdruck bei diesem Blindtest haben wir nicht verändert, sondern den vorgeschriebenen STRASSENLUFTDRUCK (2,5 bar vo, 2,9 bar hi) verwendet.

Alle Hersteller empfehlen den Kunden, nach Rücksprache mit dem technischen Support, deutlich geringere Luftdrücke beim Rennstreckeneinsatz, um die Performance noch weiter zu erhöhen und Überhitzung zu vermeiden.

Als Beispiel kann der neue Conti Sport Attack 3 sogar mit nur 1,8 bar am Hinterrad auf der Rennstrecke eingesetzt werden (aber bitte immer erst Rücksprache mit Conti halten, wegen Rennstrecke, Bike und Fahrkönnen)

Arne beantwortete die Frage nach der maximal möglichen Rundenzeit mit diesen Reifen mit rund 1.42 tief, also nur 5 Sekunden langsamer als die Rennmaschinen mit Slicks.




Daher Trockengrip: 1 mit Stern, vergessen.

Rest 08.02.2016
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Re: S21 vs. Sport Attack 3 vs. M7RR vs. Rosso 3

Beitragvon Serpel » 20.01.2016, 13:29

Bodo2009 hat geschrieben:Das Trockengrip-Niveau ist so hoch, dass es auch vom verwegensten Fahrer auf der Straße nicht erreicht werden kann.

Daher Trockengrip: 1 mit Stern, vergessen.

Moin Bodo,

so Pauschalaussagen finde ich in dem Zusammenhang nicht ganz unbedenklich. Stell dir vor, ein Anfänger liest den Test und fährt über Asphaltstellen wie im Bild im sicheren Bewusstsein, dass ja eh nichts passieren kann, mit mittlerer Schräglage und etwas Gas am Quirl. Dann macht es wisch und weg, und er liegt auf der Nase. Belag mit dem Reibungskoeffizienten einer polierten Muschelkalkplatte gibt es in südlichen Ländern leider zuhauf ...

Bild

Gruß
Serpel
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Re: S21 vs. Sport Attack 3 vs. M7RR vs. Rosso 3

Beitragvon Kajo » 20.01.2016, 13:48

Zunächst einmal besten Dank an Bodo für seinen ausführlichen Beitrag.

Auch das Aufziehen der bestens bewerteten Motorradreifen ersetzt nicht die Verantwortung des Fahrers und auch bei uns muss immer mal wieder mit einem Öl- oder Benzinflecken oder sonstigen Verunreinigungen auf der Straße gerechnet werden.

Gruß Kajo
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Re: S21 vs. Sport Attack 3 vs. M7RR vs. Rosso 3

Beitragvon Bodo2009 » 20.01.2016, 14:13

THX für das Feedback Serpel,

aber es geht hier in erster Linie um die Performance der aktuellen Sportreifen 2016.

Ich kann und will garnicht wissen, wieviel Burschen mit Mopeds unterwegs sind, die sie grundsätzlich überfordern, da spielt dann die Performace der Reifen grundsätzlich eine untergeordnete Rolle.

Die Aussage bezieht sich eher auf Fragen, wie hier im Forum, bezüglich Supercorsa SP oder K3RR auf der Landstrasse.

Diese Reifentypen haben nach meiner Testerfahung überhaupt keine Berechtigung mehr, bei unserem Wetter auf der Strasse eingesetzt zu werden, zumal deren Gripniveau nur bei optimalen Temperaturen und Trockenheit zur Geltung kommen.

Grüsse
Bodo
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Re: S21 vs. Sport Attack 3 vs. M7RR vs. Rosso 3

Beitragvon Harry4FuN » 20.01.2016, 16:46

Alle Hersteller empfehlen den Kunden, nach Rücksprache mit dem technischen Support, deutlich geringere Luftdrücke beim Rennstreckeneinsatz, um die Performance noch weiter zu erhöhen und Überhitzung zu vermeiden.


Dachte um Überhitzung zu vermeiden erhöht man den Luftdruck (wenn zu gering), da dann der Reifen weniger walkt ect. ?
ÄrÄr
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Re: S21 vs. Sport Attack 3 vs. M7RR vs. Rosso 3

Beitragvon Iceman64 » 20.01.2016, 17:51

Harry4FuN hat geschrieben:
Alle Hersteller empfehlen den Kunden, nach Rücksprache mit dem technischen Support, deutlich geringere Luftdrücke beim Rennstreckeneinsatz, um die Performance noch weiter zu erhöhen und Überhitzung zu vermeiden.


Dachte um Überhitzung zu vermeiden erhöht man den Luftdruck (wenn zu gering), da dann der Reifen weniger walkt ect. ?


...und mehr Schlupf hat.
Darum runter mit dem Druck !
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Re: S21 vs. Sport Attack 3 vs. M7RR vs. Rosso 3

Beitragvon Oberbayer » 20.01.2016, 18:46

Für mich ist die Nasshaftung ausschlaggebend
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Re: S21 vs. Sport Attack 3 vs. M7RR vs. Rosso 3

Beitragvon Maxell63 » 20.01.2016, 19:16

Oberbayer hat geschrieben:Für mich ist die Nasshaftung ausschlaggebend



dann brauchst du aber ganz definitiv keinen Sportreifen zu fahren. Wozu?

Und lieber Hans,
ich stimme dir doch zu, dass man Unterschied er"fahren" kann. Trotzdem bleibt das Ergebnis reine Geschmacksache.
Ob Du jetzt einen S20 fährst und ich einen M7, dann wird sich das verschieden anfühlen, keine Frage. Und jeder von uns hat da vielleicht eigene Präferenzen. Trotzdem aber, gibt es da kein besser oder schlechter. Also für uns 2... und die meisten anderen auch :)

Ich persönlich fahre eigentlich nie den gleichen Reifen 2x. Abwechslung macht doch Spass :)
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Re: S21 vs. Sport Attack 3 vs. M7RR vs. Rosso 3

Beitragvon gstrecker » 20.01.2016, 21:13

Bei den Bridgestone Sportreifen die schon meistens tolle Reifen waren ist halt meistens das Problem mit der Laufleistung.
So um die 2000 km.

Der m7rr mit 4000 km ist schon sehr gut.
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Re: S21 vs. Sport Attack 3 vs. M7RR vs. Rosso 3

Beitragvon Smarty » 20.01.2016, 21:34

Oberbayer hat geschrieben:Für mich ist die Nasshaftung ausschlaggebend


Für mich auch.
Der "Trockengrip" ist wie es ja auch bestätigt wird, eh gegeben.

Ob Sportreifen oder nicht kann man getrost jedem selbst überlassen :roll:

Ich habe bisher eigentlich nie etwas auf Reifentests von Mopedreifen.de gegeben.
Nach dem Bericht kann ich aber für mich sagen, dass diese Hinweise zumindest zur Meinungsbildung herangezogen werden.
Es spielen ja gemeinhin viele Einflussfaktoren eine Rolle.

Ich spreche nur über den Landstrassenbetrieb!
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Re: S21 vs. Sport Attack 3 vs. M7RR vs. Rosso 3

Beitragvon wave69 » 21.01.2016, 01:24

Ich freue mich den Rosso III zu fahren, Plusgrade und trockende Straße wäre nicht schlecht also Dezemberwetter. winkG

Auch wenn ich nicht so viel Erfahrung habe wie die meisten hier kann ich nur sagen das ich den Pirelli Rosso Corsa gegen den M7RR lieber gefahren bin und nun möchte den Rosso III testen.
Dateianhänge
DSC01076.jpeg
DSC01077.jpeg
Rosso III
...mal sehen was geht.
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Re: S21 vs. Sport Attack 3 vs. M7RR vs. Rosso 3

Beitragvon Bodo2009 » 21.01.2016, 11:46

Smarty hat geschrieben:
Oberbayer hat geschrieben:Für mich ist die Nasshaftung ausschlaggebend


Ich habe bisher eigentlich nie etwas auf Reifentests von Mopedreifen.de gegeben.
Nach dem Bericht kann ich aber für mich sagen, dass diese Hinweise zumindest zur Meinungsbildung herangezogen werden.
Es spielen ja gemeinhin viele Einflussfaktoren eine Rolle.

Ich spreche nur über den Landstrassenbetrieb!


Diese Meinung sei Dir nicht abgesprochen.

Jedoch ist es nur fundiert möglich über Reifen zu urteilen, wenn man

- diese unter gleichen Bedingungen
- bei gleicher Strecke
- mit gleichen Motorrädern
- mit verschiedenen Fahrertypen

gleichzeitig testet und vergleicht.

Und das macht mopedreifen.de als einziger Händler in Europa.

Ob Du dann die Ergenisse für Dich nutzt oder nicht, bleibt Dir selbstverständlich überlassen.

Jedoch sind eigene Eindrücke bei der Fahrt seines Reifens auf seinem Motorrad bei bestimmten Bedingungen und individuellem Fahrkönnen mit Sicherheit nicht annährend so aussagekräftig für Andere

Grüsse
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Re: S21 vs. Sport Attack 3 vs. M7RR vs. Rosso 3

Beitragvon Kajo » 21.01.2016, 13:45

Die Test von MOTORRAD in Ergänzung zu den Testfahrten von moppedreifen.de sind für mich schon sehr interessant und bilden auch die Grundlage für eine Kaufentscheidung. Ob ich mich dann mit dem neuen Reifen auf meinem Motorrad "wohlfühle" zeigt dann die Praxis.

Gruß Kajo
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