Reisen mit der S1000RR

Kleiner Reisebericht für Normalos, welche eine Bike wie ich tagtäglich nutzen wollen , über die S1000RR K67 nach gefahrenen 3500 Kilometer in einer Woche, davon 2900 Kilometer über Landstraßen.
Wie bei meiner Forums Vorstellung angegeben, wollte ich ein Bike mit dem ich überall zufrieden bin.
Also schnelle Anreise und dann Fahrten durch das Mittelgebirge (war damit im Harz und der sächsischen Schweiz) sowie den Alpen oder bis nach Kroatien.
Ich nehme es vorweg, sie übertrifft meine Erwartungen bei weitem!
Mit einem SW-MOTECH Tankrucksack (vor Ort dann die kleine BMW Tanktasche) und den BMW Packtaschen sowie passender Hecktasche und hoher Sportscheibe ging es aus Berlin über München und dann dem Timmelsjoch nach Südtirol in einem Rutsch.
Die Maschine liegt auch mit dem Gepäck sehr sauber auf der Fahrbahn und der Windschutz ist top.
Die Haltung ist für mich auch passend und der M Sitz ist für lange Strecken optimal.
Alles andere wie Heizgriffe und Navigation verfeinern die Sache noch.
Der Verbrauch pendelte sich bei 5,8 bis 6,1 Liter bei 170 Km/h im Schnitt auf der Autobahn ein.
Runter von der Autobahn war von dem Gepäck auch nichts zu merken.
Ich konnte für mich fremde Strecken problemlos sauber auf der Linie fahren.
Danach folgten 6 Tage mit Tagestouren von Obereggen aus mit durchschnittlich 350 Kilometern durch Südtirol über zum Beispiel Manghen Pass, Sella, Giau usw.
Der Gardasee oder die Belluno Dolomiten wurden angefahren.
Alles war dabei, weite oder enge Kurven, schmale oder breite Straßen und top Asphalt sowie löchrige Strecken.
Dabei fiel mir wieder auf, wie gut der Motor auch untenherum geht und wie frappierend leicht sich die Maschine überall fahren lässt.
Sie liegt satt und ist trotzdem herrlich handlich. Die Federung passt sich top an und ich hatte weniger Einschläge auf dem Rücken als zum Beispiel an meiner Speed Triple RS.
Dazu ein sehr netter Klang mit dem Akrapovic, der auch durch Orte ein leises Durchfahren erlaubt.
Vor mir fahrende GS Fahrer haben völlig ihren Schrecken verloren, mit der S1RR kommt man gut und entspannt mit.
Mit den Pilot Power 5 waren 50 Grad ohne DSC Einsatz drin, der ist für mich ein Sicherheitsfuture und nicht dafür gedacht, über meine Grenzen zu gehen.
Enge Kehren sind gewöhnungsbedürftig, aber nach etwas Übung passt es.
Wasser hatte ich vorher aufgefüllt und es war kein Verbrauch feststellbar, lag also anscheinend an der nicht korrekt durchgeführten ersten Inspektion.
Die Bremsen und die Gabel sind dicht, die Carbon Felgen sind auch noch voll in Ordnung.
Bin jetzt noch nach Istrien gefahren und nächste Woche geht es über die Großglocknerstraße nach Hause.
Mein Fazit habe ich ja schon vorweg genommen, deshalb
habt noch eine schöne Saison und lasst euch das Moped nicht mies machen.
Die Qualitätsmängel werden bestimmt auch noch bei allen beseitigt.
Wie bei meiner Forums Vorstellung angegeben, wollte ich ein Bike mit dem ich überall zufrieden bin.
Also schnelle Anreise und dann Fahrten durch das Mittelgebirge (war damit im Harz und der sächsischen Schweiz) sowie den Alpen oder bis nach Kroatien.
Ich nehme es vorweg, sie übertrifft meine Erwartungen bei weitem!
Mit einem SW-MOTECH Tankrucksack (vor Ort dann die kleine BMW Tanktasche) und den BMW Packtaschen sowie passender Hecktasche und hoher Sportscheibe ging es aus Berlin über München und dann dem Timmelsjoch nach Südtirol in einem Rutsch.
Die Maschine liegt auch mit dem Gepäck sehr sauber auf der Fahrbahn und der Windschutz ist top.
Die Haltung ist für mich auch passend und der M Sitz ist für lange Strecken optimal.
Alles andere wie Heizgriffe und Navigation verfeinern die Sache noch.
Der Verbrauch pendelte sich bei 5,8 bis 6,1 Liter bei 170 Km/h im Schnitt auf der Autobahn ein.
Runter von der Autobahn war von dem Gepäck auch nichts zu merken.
Ich konnte für mich fremde Strecken problemlos sauber auf der Linie fahren.
Danach folgten 6 Tage mit Tagestouren von Obereggen aus mit durchschnittlich 350 Kilometern durch Südtirol über zum Beispiel Manghen Pass, Sella, Giau usw.
Der Gardasee oder die Belluno Dolomiten wurden angefahren.
Alles war dabei, weite oder enge Kurven, schmale oder breite Straßen und top Asphalt sowie löchrige Strecken.
Dabei fiel mir wieder auf, wie gut der Motor auch untenherum geht und wie frappierend leicht sich die Maschine überall fahren lässt.
Sie liegt satt und ist trotzdem herrlich handlich. Die Federung passt sich top an und ich hatte weniger Einschläge auf dem Rücken als zum Beispiel an meiner Speed Triple RS.
Dazu ein sehr netter Klang mit dem Akrapovic, der auch durch Orte ein leises Durchfahren erlaubt.
Vor mir fahrende GS Fahrer haben völlig ihren Schrecken verloren, mit der S1RR kommt man gut und entspannt mit.
Mit den Pilot Power 5 waren 50 Grad ohne DSC Einsatz drin, der ist für mich ein Sicherheitsfuture und nicht dafür gedacht, über meine Grenzen zu gehen.
Enge Kehren sind gewöhnungsbedürftig, aber nach etwas Übung passt es.
Wasser hatte ich vorher aufgefüllt und es war kein Verbrauch feststellbar, lag also anscheinend an der nicht korrekt durchgeführten ersten Inspektion.
Die Bremsen und die Gabel sind dicht, die Carbon Felgen sind auch noch voll in Ordnung.
Bin jetzt noch nach Istrien gefahren und nächste Woche geht es über die Großglocknerstraße nach Hause.
Mein Fazit habe ich ja schon vorweg genommen, deshalb
habt noch eine schöne Saison und lasst euch das Moped nicht mies machen.
Die Qualitätsmängel werden bestimmt auch noch bei allen beseitigt.