Umstieg S1000RR (2011) auf M1000RR

Das Unterforum zur Superbike-WM Basis der S 1000 RR,
der BMW M 1000 RR.

Umstieg S1000RR (2011) auf M1000RR

Beitragvon harryg » 28.06.2021, 08:16

Hallo zusammen,
weil die bisherigen Themenblöcke eigentlich nicht ganz passend dafür sind: neues Thema.

Hier geht es um (meinen oder den von allen anderen) Bericht über den Umstieg auf die M1000RR, es geht mir um:

- Erfahrungen beim Umstieg von einer S1000RR von 2011
- Was ist gleich, was ist anders
- Landstraßentauglichkeiten, Tourenfahren, Alltagstauglichkeiten

Speziell mein Beitrag geht NICHT um Rennstreckenverhalten, Supertuningmaßnahmen, Umbau einer S1000RR in eine M1000RR. Wer sich dafür interessiert, dem kann ich mit meinen Kenntnissen leider nicht dienen.

Ich will mich für die vielen Berichte, die ich in den letzten Jahren hier (DANKE FÜR DAS FORUM!), in letzter Zeit auch speziell für die M bekommen habe, damit bedanken.

Zeitlich siehts so aus:
- S1000RR 2011 neu gekauft, 35.000 km gefahren, nie ein Problem, super zufrieden
- Im Herbst 2020, ich musste mal raus aus dem 4-Kinder Corona-Homeschooling und habe, was ich sonst eigentlich nie mache, die Einladung des Freundlichen zur Vorstellung der Neuen wahrgenommen. Von der M1000RR war ich total begeistert, rein optisch. Das war so eine "ich fühle gute Technik" Ansage aus dem Zentralhirn, ohne wirklich viel über die Maschine zu wissen. Irgendwas triggert mich da...
- Meine S1000 wurde jetzt 10 Jahre alt und da ich keine Probleme mit irgendwelchen Reparaturen haben will, habe ich mich für die M interessiert.
- Beim Kundendienst bin ich gefahren: 1250GS, S1000XR, 1250RT. Ich fühle mich auf keiner dieser Maschinen auch nur annähernd wohl, Schaltautomaten sind ein Witz, Sitzposition ist vielleicht fürs Grillen gut, Motor macht mich nicht an.
- M bestellt.

Bin jetzt knapp 2 Wochen unterwegs, nur Landstraße, kurz Autobahn (nur 140 km/h) und etwas Stadt. Kurz: die M ist dafür absolut perfekt geeignet.

Was fällt mir auf:
- Sitzposition ist vergleichbar, ich habe keine 3 Minuten gebraucht und mich "daheim" gefühlt, Sitz macht einen etwas härteren Eindruck, kann aber auch ein Popoproblem sein
- Bedienung ist ok, viel mehr Schalter und Regler, Tempomat (?), Display super lesbar, Handling mit Griffen, Pedale super easy
- Display mit Geschwindigkeitslimitanzeige (!), wenn man die App verbindet
- Pfeilnavi, habe ich aber bisher nicht probiert
- Gasgriff geht deutlich leichter: E-Gas
- Bremsen sind jetzt schon beim Einfahren präziser und ich merke überhaupt kein Fading oder Wärmeentwicklung
- Kupplung muss irgendwie "unterstützt" sein, beim Anfahren ändert sich der Kraftschluss ohne dass ich die Kupplungsstellung ändere, dauert 5 Anfahrten, dann gehts prima. Dazu muss ich sagen, dass ich immer versuche beim Losfahren ungefähr die Lehrlaufdrehzahl zu halten bis der Kraftschluss da ist, wenn ich keinen Rennstart hinlegen will. Das ist gewöhnungsbedürftig, aber vermutlich muss die Kupplung auch erst noch "warm" werden.
- Den Schaltautomaten verwende ich beim Einfahren nur selten, zwischen 5. und 6. Gang bräuchte ich mehr Drehzahl und mehr Gas, da warte ich lieber noch. Funktioniert aber bisher super, auch das für mich neue Runterschalten, Welten besser und nicht zu vergleichen mit dem Gangreinreißer bei der GS.
- Die höhere Scheibe merke ich sehr, gefällt mir - ehrlich gesagt - nicht so gut, wirkt aber prima.
- Motor: Ich bewege den Motor beim Einfahren nur bis max. 7.000 upm, aber auch erst das erste Mal bei ca. 300 km, vorher nur sehr vorsichtig. Er ist viel leiser als der alte meiner S1000! Liegt sicher auch an der Titalanlage, aber alles ist wesentlich leiser beim Fahren. Der Motor hat erheblich mehr Drehmoment in den unteren Drehzahlbereichen, schon jetzt. Insbesondere der Klang hat sich nach ca. 250 km deutlich verändert, von Elektrosound hin zu einem schönen, gleichmäßigen, nicht allzu aufdringlichen Vierzylinder. Nach ca. 300 km kam ein Bollern dazu, wenn ich ein paar Sekunden in einem Gang > 3.500 upm fahre und das Gas loslasse, dann kommt hinten ein "Blapp Blapppp Blap" raus. Hab zuerst gedacht, die Jacke flattert, nach 10 km war mir klar, dass das der Motor ist und hatte schon Angst, dass ich den kaputt eingefahren habe. Scheint aber ok zu sein. Im Modus RAIN ist das Bollern fast ganz weg. Der Motor ist für mich perfekt, gleichmäßig, zusammen mit dem Getriebe macht es bei hochdrehen einen "summenden" Klang, ich kann nichts zu Drehzahlen > 8.000 sagen, aber bis dahin kann man alles überholen, was so legal auf unseren Straßen in München und Umgebung unterwegs ist.
- EInschalten und Anlassen: ok, hier habe ich ein Lautstärkeproblem. Ganz anders als die S1000RR dreht die Maschine auf ca. 2.500 upm hoch und hält die Drehzahl bis eine Temperatur erreicht ist. Das macht sie auch, wenn der Motor noch warm ist, nur geht die Drehzahl dann entsprechend schneller runter. Finde ich unangenehm und schlecht. Technisch wirds wohl nötig sein, vermutlich zur Schmierung. Das ist ein Punkt, der die Alltagstauglichkeit aus Sicht meiner Nachbarn etwas einschränkt.
- Kette: lauter widersprüchliche Aussagen bzgl. der Pflege, in der Anleitung steht nix, jeder weiß nur, wie toll die Kette ist und wie leicht die geht. Aber die Pflege kommt auf mich zu und jeder sagt was anderes, von "nur WD40" über "wie immer" bis zu "keine Ahnung, zu neu" (Louis) ist alles dabei. Ich merke logischerweise bisher keinen Unterschied, Kette halt.
- Fussrastenanlage unauffällig und total leicht einzustellen. Passt!
- Optisch hat es mich beim Draufsetzen gleich gestört, dass der Schutzbügel für den Gasgriff rechts dran ist, links aber nicht. Ich verstehe, dass er rechts mehr Sinn macht, habe den für links aber nachbestellt. Könnte auch gleich dabei sein!
- App zeigt Restrechweite mit aktueller Tankfüllung an, SUPERPRAKTISCH!

Die M ist für mich GENAU das, was ich gesucht habe. Ich setze mich drauf und freue mich jedes Mal. Das wird die nächsten 10 Jahre so bleiben. Ich hoffe, dass es auch defekt-technisch nichts geben wird, aber da steckt man halt nicht drin.

Bilder folgen, ein paar nette Teile vom Wunderlich habe ich noch dran:

- Wasserkühlerschutz und Ölkühlerschutz, die Aufnahme für den Wasserkühlerschutz sind bei der M schon vorbereitet. Könnte man eigentlich auch mitliefern!
- Tankpad und Stompgrip, habe ich mir angewöhnt
- Deckel für den Bremsflüssigkeitsausgleichbehälter in blau eloxiert (Wunderlich) von der S
- Silbergrauer Deckel Öleinlassschraube (Wunderlich) von der S
- Seitenständerauflagenvergrößerung Wunderlich, da passt der alte von der S NICHT!
- Unter der Kofferraumklappe habe ich ein ABUS elektronisches "Handyschloss" drin, das passt auf den Millimeter rein.

Jetzt warte ich noch auf den passenden Bursig-Zentralständer und dann brauch ich noch irgendwas für Gepäck.

Hoffentlich interessierts jemanden, kann gerne auch Bilder (alt gegen neu) reinstellen.

Viele Grüße und gute Fahrt (und gute Gesundheit)
Harald
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Re: Umstieg S1000RR (2011) auf M1000RR

Beitragvon jkoehler » 28.06.2021, 17:10

:clap:
S1000RR, 2009, ohne Probleme/Mängel etc...
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Re: Umstieg S1000RR (2011) auf M1000RR

Beitragvon PiäitschOptix » 28.06.2021, 17:52

... sehr schöner Bericht. Klar, die Bilder möchte ich natürlich auch sehen, gerne mit den beschriebenen Details winkG
... wenn du rechts drehst wird die Landschaft schneller ...
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Re: Umstieg S1000RR (2011) auf M1000RR

Beitragvon saber-rider1 » 29.06.2021, 06:38

Hallo harryg,

schöner Bericht und viel Spaß mit der M! :D

Ich habe 2019 auch von der 11er auf die aktuelle RR gewechselt, und habe mich über die gleichen Features (Tempomat; Geschwindigkeitslimitanzeige) wie Du gefreut. ;-)
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Re: Umstieg S1000RR (2011) auf M1000RR

Beitragvon harryg » 08.07.2021, 15:16

Hallo zusammen,
jetzt war die Einfahrkontrolle und bisher ist folgendes passiert:

Nach ca. 700 km plötzlich kein Gas mehr, Motor blieb im Standgas, egal was ich mit dem Gasgriff angestellt habe. Fehler: "Motor! Werkstatt aufsuchen." Motornotprogramm an. Nach Ruf des BMW Notdienstes, der nach ca. 30 Minuten mit Hänger da war (in München) und extrem freundlich und kompetent war, wurde ich zur nächsten Werkstatt begleitet. Dort wurde der Gasgriff getauscht.

Der Fehler lag technisch daran, dass die beiden Potis im Gasgriff, die aus Sicherheitsgründen immer gleiche Werte liefern sollten, dem Fehlerprotokoll nach zwei sehr unterschiedliche Werte lieferten. Nicht reproduzierbar.

Ich kann überhaupt nicht erkennen, dass irgendwas mechanisches kaputt wäre, der Motor verhält sich wie immer, es gibt keine besonderen Geräusche, alles funktioniert wie immer.

Jetzt 1000 km und Einfuhrkontrolle, alles ok. Im Motor ist jetzt ein anderes Öl, das Einfahröl ist dünner und hält Rückstände besser. Rückstände gab es im Öl aber überhaupt keine.

Es lässt sich jetzt nicht viel sagen, dass irgendwas anders ist, läuft halt. Der Motor hat sich in den 1.000 km geändert:

- Klang wird noch etwas "wuchtiger", aber immer noch eher Nähmaschinenmotorfeeling als S1000RR (2011)!
- Das Drehmoment von unten ist unglaublich, überhaupt kein Vergleich zur 2011er
- Das Bollern beim Wechsel von Zug- auf Schubbetrieb wird etwas lauter, aber es ist nicht wirklich aufdringlich, es ist aber in den Modi (Rain, Road, Dynamic und Sport) jeweils stärker, bei Rain und beim warmfahren praktisch nicht vorhanden.
- Schaltung ist total präzise, ruhiger als bei der 2011er
- Beim Hochschalten mit dem Automaten muss man das richtige Drehmoment und keine zu kleine Drehzahl haben, sonst ist es etwas zickig, muss man üben
- Runterschalten geht wirklich immer stressfrei, ich nutze die Kupplung aber trotzdem gerne
- Der Motor klingt im kalten Zustand irgendwie "nagelnd", völlig unabhängig vom Sprit. Es ist nicht schlimm und total konstant, aber auffällig. Wenn er warm ist (5 Minuten), dann ist das verschwunden. DAS ist für mich das wesentliche Zeichen, dass man diesen Motor vorsichtig warmfahren sollte, IMMER!
- Mit Motorbremse kann man im Stadtverkehr gut mitschwimmen, nach wie vor ist die M für mich perfekt strassentauglich.
- Der Lüfter läuft häufig bis immer, Temperatur ist niedriger als bei der Alten, 102 Grad max. Der Motor wird deutlich schneller warm.
- Subjektiv fällt mir es seit ca. 200 km schwerer eine konstante Geschwindigkeit ohne ruckeln zu fahren, bzw. dann ist zwingend Schalten notwendig. Das war anfangs nicht so, evtl. ist da jetzt irgendwas "eingefahren". Das ist aber Kritik auf abstrakt hohem Niveau.

Ärgert mich das Problem mit dem Gasgriff? Vor ein paar Tagen ja, aber die fährt halt so geil... Und in der Werkstatt hatte ich das Gefühl, dass BMW das schon richten kann. Viel mehr Probleme brauchts jetzt aber auch nicht, denn genau um sowas NICHT zu haben, habe ich meine S1000RR (2011) ja verkauft, zur Erinnerung: die 35.000,- km ohne irgendwelche Probleme gefahren ist.

Ich habe die Seitenkofferhalterungen von Hepco & Becker bestellt, die für S1000RR (2019), mal sehen ob die passen. Vielleicht fahr ich doch mal wohin, vielleicht nicht nach Ö (98db)!

Fotos kommen noch, aber gerade ist einfach keine Zeit.

Harry
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Re: Umstieg S1000RR (2011) auf M1000RR

Beitragvon Nexilis » 08.07.2021, 17:08

Freut mich, dass es hier auch mal was positives zu Berichten gibt.
Ansonsten ja ehr immer negativ.
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Re: Umstieg S1000RR (2011) auf M1000RR

Beitragvon Steini__22 » 09.07.2021, 08:58

@ Harald -> dem kann ich nur zustimmen:
Während der Einfahrphase hat man richtig gemerkt wie der Motor und Getriebe immer geschmeidiger lief.
Während des Einfahrens habe ich auch viel mit der Kupplung geschaltet.
Die hohe Drehzahl beim Start ist der Euro-Abgasnorm zuzuschreiben damit der Kat schnell auf Temperatur kommt.
Schade, dass die Öltemperatur nicht mit angezeigt wird.
Den Kupplungshebel-Protektor habe ich ebenfalls nachbestellt -mir unverständlich.
Ein super Motorrad. Ich habe nur noch die Sache mit den rubbelnden Bremsscheiben -ist aber in Arbeit.
Den Ölfilter habe ich mir mitgeben lassen -mal schauen was da alles drinn ist.


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Re: Umstieg S1000RR (2011) auf M1000RR

Beitragvon Stratos-Schorsch » 12.07.2021, 21:10

Coole Kontaktlinsen, was macht deine Bremse?

Gruß Jörg
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Re: Umstieg S1000RR (2011) auf M1000RR

Beitragvon saber-rider1 » 13.07.2021, 06:51

harryg hat geschrieben:Subjektiv fällt mir es seit ca. 200 km schwerer eine konstante Geschwindigkeit ohne ruckeln zu fahren, bzw. dann ist zwingend Schalten notwendig.

Das ist mir bei meiner ebenfalls aufgefallen.
Ich schiebe es auf Drive-by-wire.
Obwohl es ja deutlich filigraner zu dosieren sein sollte, war es das mit dem guten alten Gaszug auch...
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Re: Umstieg S1000RR (2011) auf M1000RR

Beitragvon rytch » 13.07.2021, 14:30

Geniale Kontaktlinsen. Was sind das für welche?
Hast du die Teilenummer für den linken Schutzbügel parat?
Habe heute die m 1000 rr gekauft :)
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Re: Umstieg S1000RR (2011) auf M1000RR

Beitragvon Heli » 13.07.2021, 15:55

saber-rider1 hat geschrieben:
harryg hat geschrieben:Subjektiv fällt mir es seit ca. 200 km schwerer eine konstante Geschwindigkeit ohne ruckeln zu fahren, bzw. dann ist zwingend Schalten notwendig.

Das ist mir bei meiner ebenfalls aufgefallen.
Ich schiebe es auf Drive-by-wire.
Obwohl es ja deutlich filigraner zu dosieren sein sollte, war es das mit dem guten alten Gaszug auch...


Man könnte es natürlich auch darauf schieben, dass man einen Rennmotor gekauft hat. Da wurde eventuell nicht so sehr auf den Rundlauf bei 50 im 6ten Gang geachtet,....

Wenn ihr mit konstantem Gas durch die Ortschaft tuckeln wollt, müsst ihr den Pitlimiter einstellen. arbroller
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Re: Umstieg S1000RR (2011) auf M1000RR

Beitragvon saber-rider1 » 14.07.2021, 06:18

Heli hat geschrieben:Man könnte es natürlich auch darauf schieben, dass man einen Rennmotor gekauft hat. Da wurde eventuell nicht so sehr auf den Rundlauf bei 50 im 6ten Gang geachtet,....

Wenn ihr mit konstantem Gas durch die Ortschaft tuckeln wollt, müsst ihr den Pitlimiter einstellen. arbroller

Ja, alles gut. Ich habe mich ja auch nicht beschwert, sondern nur erwähnt, das es mir damals ebenfalls aufgefallen war. ;-)
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Re: Umstieg S1000RR (2011) auf M1000RR

Beitragvon Steini__22 » 14.07.2021, 12:47

Stratos-Schorsch hat geschrieben:Coole Kontaktlinsen, was macht deine Bremse?

Gruß Jörg


BMW zahlt nicht -keine Gewährleistung
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Re: Umstieg S1000RR (2011) auf M1000RR

Beitragvon Stratos-Schorsch » 14.07.2021, 21:27

Bevor ich für Originalscheiben (ohne weitere Gewährleistung bei Rennstreckenbetrieb :finger: ) 700 Taler bezahlen würde, nehme ich doch eher die höherwertigen T-Drive fürs gleiche Geld, dann haste kein Problem mehr!

BMW baut ne Möhre für die Renne, aber wenn die Scheiben Schrott sind den Austausch verweigern, ganz schön armselig!

Gruß Jörg
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Re: Umstieg S1000RR (2011) auf M1000RR

Beitragvon Steini__22 » 15.07.2021, 08:27

Ich bin absolut fassungslos! Ablehnunmg Garantie Bremsscheiben da das Moped auf der Rennstrecke bewegt wurde!!!
Auf https://www.bmw-motorrad.de/de/models/sport/m1000rr.html
ist eine Annimation der Bremse wo von 306 km/h in 10,7 Sekunden auf 0 km/h abgebremmst wird
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