Schack hat geschrieben:
Kompletter Neuling auf den großen Strecken. Bis jetzt nur fun Betrieb auf 300ern und 600ern.
Hintergrund meiner Frage war, da ich eigentlich nicht vor habe mit einer SS auf der Straße zu fahren und es ums "Preis-Leistungsverhältnis geht.
Hier der richtige Lösungsansatz ...
Geh doch mal ganz anders an das Thema heran , alle meinen bis unter die Zähne zu Tunen und das wäre die Lösung ,... ganz klar NEIN ... so solltest du das Thema nicht angehen und sparst evtl. viel Geld ...
90% die mit getunten und Rennbikes fahren , können das potenzial garnicht ausnutzen und sind eigentlich überfordert damit , statt mal in vernünftige Trainings zu investieren , siehst du immer wieder daran , da steigt ein guter Amateurfahrer auf ein Serienbike ohne Tuning im vollen Straßentrimm mit Kennzeichen und allem und fährt mal eben 10 Sek. pro Runde schneller als die Hobbytuning Szene . Tuning und Umbau immer zum richtigen Zeitpunkt
Als erstes sollte mal der Esel der oben drauf sitzt geprüft werden , wie Fit und Trainiert ist er für die Rennstrecke ...
Buche doch mal ein Training , ob spezielles Kurven- und Schräglagentraining , mit eigenem Straßenbike , wo dir mal etwas mitgegeben wird und du ein Feedback erhälst oder ein Renntraining mit Leihbike, wo es von der pike auf gezeigt wird und auch da sagt man dir , mache weiter oder oh , oh , oh ...
Danach immer step by step ... da hatte ich schon viele Kandidaten die nachher im Amateursport gefahren sind ...
Am Freitag gibt es wieder so ein Kurven- und Schräglagentechniktraining in Recklinghausen , einfach mich ansprechen .
Wenn das mal kein Diskussionsstoff ist ...
Gruß Uwe