Vorstellung BMW M 1000 R - 210 PS ...

Das Unterforum zur M-Version der S 1000 R,
der BMW M 1000 R - Allgemein

Re: Vorstellung BMW M 1000 R - 210 PS ...

Beitragvon Gixxer46 » 31.10.2022, 01:19

Er hat aber Recht!
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Re: Vorstellung BMW M 1000 R - 210 PS ...

Beitragvon Maxell63 » 31.10.2022, 07:23

eigentlich ist es ganz einfach. Mit Fakten lässt sich eine M nicht begründen. Keine Sau ist deswegen auf der Landstrasse flotter. Diese Leistung macht keinen Sinn - kann man nicht nutzen oder wird im Landstrassentempo sowieso weg geregelt.

Der einzige Grund ist doch der emotionale Bereich. Vielleicht findet man sie ja einfach geil und will sie deswegen haben..... Muss man doch nicht immer sachlich begründen können
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Re: Vorstellung BMW M 1000 R - 210 PS ...

Beitragvon AJ82 » 31.10.2022, 09:02

In der BMW-Welt in München steht eine, bin leider zu doof hier Bilder hochzuladen.

Sieht sehr geil aus!
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Re: Vorstellung BMW M 1000 R - 210 PS ...

Beitragvon jtek » 31.10.2022, 10:08

Noch einmal zurück zu den Fakten.

Eine aktuelle S1000RR steigt ab einer Zugkraft von etwas über 230 kg (sind ca. 800 Nm) am Hinterrad. Eine "R" wird auf Grund der aufrechteren Sitzposition und des dadurch höheren und weiter hinten gelegenen Gesamtschwerpunktes etwas früher das Vorderrad lupfen.

Die 230 kg Zugkraft am Hinterrad erfordern je nach Gang ein anderes Drehmoment am Motor. Ich hab´s mal für mich gerechnet und bin zu folgendem Ergebnis gekommen:

1.ter Gang: ca. 75 Nm, liegen bei ca. 5.500 U/min an und ergibt dann ca. 60 PS
2.ter Gang: ca. 80 Nm, liegen bei ca. 9.000 U/min an und ergibt dann ca. 100 PS

Die Werte sind nur grob, da ich keine Messreihen gemacht habe, wann das Rad denn nun wirklich abhebt.
Das liefert ein 2020er RR-Motor in der legalen Straßenversion die in diesen Gängen und Drehzahlen drastisch gedrosselt ist.

Da das technische Limit für einen Sauger bei ca. 120 Nm/L liegt, ist also noch reichlich Luft, um den Motor so abzustimmen, dass er in diesem unteren Drehzahlbereich mehr Drehmoment liefert. Hat man für die "alte" R so gemacht. Daher liefert der alten R-Motor unten herum einfach mehr Druck/Leistung als der einer "RR" und verliert dafür oben herum. Das kommt dann zum tragen, wenn du diese Drehzahlen im 3.ten Gang oder höher fährst. Dort hat die RR weniger Leistung, als zum Abheben des Vorderrades erforderlich ist und die "R" kann ihre Mehrleistung auf die Straße bringen, ohne dass das Vorderrad abhebt.
Baust du die Drossel aus, drückt der RR-Motor schon bei deutlich tieferen Drehzahlen deutlich heftiger.

Z.B. für 6.000 U/min:
gedrosselt: 70 Nm und 60 PS
offen: 95 Nm und 81 PS - + 33% Leistung

In die M1000R wurde wohl ein M-Motor aus der "RR" eingebaut. Der ist eigentlich für das komplette Gegenteil gebaut. Höchstleistung bei hohen Drehzahlen incl. den Voraussetzungen diese für die Renne noch weiter anzuheben.

Heißt für mich letztendlich, die M1000R wurde für das Marketing / den Stammtisch gebaut und macht so als Konzept keinen Sinn. Da sie aber für die Landstraße alles mehr als gut und umsetzbar kann.... Wer sie haben will macht sicher nichts falsch. Und wenn der Druck unten herum nicht reicht, einfach die Drossel raus nehmen lassen und man hat im gewünschten Bereich zwischen 4.000 U/min und 11.000 U/min bis zu 1/3 mehr Leistung für das entspanntere Fahren in höheren Gängen zur Verfügung. Ist dann halt illegal.
Mehr Leistung erhöht meist nur den Grad der Überforderung.
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Re: Vorstellung BMW M 1000 R - 210 PS ...

Beitragvon advance28 » 31.10.2022, 10:33

Die M1000R ist doch komplett anders übersetzt! 4,5 und 6. Gang kürzer und noch ein 47er Kettblatt.
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Re: Vorstellung BMW M 1000 R - 210 PS ...

Beitragvon herbyei » 31.10.2022, 11:31

advance28 hat geschrieben:Die M1000R ist doch komplett anders übersetzt! 4,5 und 6. Gang kürzer und noch ein 47er Kettblatt.


Gegenüber der aktuellen R und vermutlich dann wieder dieselbe Übersetzung wie Euro3/4 ? Würden die 2 Zähne hinten das rausreissen, wass die Euro3/4 hermacht mit mehr Drehmoment bei niedererer Drehzahl und dann wenn dort noch ein 16-er vorne verwendet wird? Wir werden es sehen, je nach Einsatzgebiet kann es aufgehen oder nicht.
.
Viele Grüße Herb

Eine Breze ist eine Breze und kein 8-Brötchen.
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Re: Vorstellung BMW M 1000 R - 210 PS ...

Beitragvon jtek » 31.10.2022, 11:45

advance28 hat geschrieben:Die M1000R ist doch komplett anders übersetzt! 4,5 und 6. Gang kürzer und noch ein 47er Kettblatt.


Anders übersetzt als was? Zumindest nicht als die S1000RR aus 2020 von der ich gesprochen habe.

Ich habe mir eben eine Betriebsanleitung der M1000R vom BMW gezogen. Da stehen die Übersetzungen der einzelnen Gänge drinnen. Die sind identisch mit denen einer 2020er S1000RR. Nur die Endübersetzung wurde von 17/45 auf 17/47 geändert. Macht 4,5 % kürzer übersetzt, also 4,5 % mehr Zugkraft am Rad bei gleichem Drehmoment am Motor.

Logische Folge: Das Teil geht noch früher und heftiger auf´s Hinterrad.

Hatten wir es nicht gerade davon, dass es eh in allen Lebenslagen mehr als genug ist? Wozu soll der Aufschlag von 4,5 % denn gut sein? Wenn´s mehr sein soll, mach ich die Drossel raus, das sind es 33 % mehr, die merkst du dann richtig. Aber nur im 4.ten Gang. Darunter bekommst du die Mehrleistung eh nicht auf den Boden und ab dem 5.ten Gang fällt die Drossel weg. Wo also soll der Sinn sein, noch mehr haben zu wollen, außer für den Stammtisch. Die M1000RR liefert ab ca. 5.500 U/min, das sind im 1.ten Gang ca. 60 kmh genug Drehmoment, dass das Vorderrad steigt.

Ich will mal den sehen, der auf einer engen Landstraße mit einer M1000R ohne eingeschaltet Wheelie-Control heftig am Gas zerrt. Der hätte doch mehr damit zu tun, das Vorderrad irgendwie am Boden zu halten, als dem Straßenverlauf zu folgen.

Hier mal die Geschwindigkeiten für die M1000R bei Nennleistung und 13.750 U/min:

1.ter Gang: 140 kmh
2.ter Gang: 178 kmh
3.ter Gang: 215 kmh
4.ter Gang: 248 kmh
5.ter Gang: 274 kmh
6.ter Gang: 295 kmh
Mehr Leistung erhöht meist nur den Grad der Überforderung.
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Re: Vorstellung BMW M 1000 R - 210 PS ...

Beitragvon Professor » 31.10.2022, 12:12

Unnamed hat geschrieben:Das Angebot meines Händlers zur Inzahlungname meiner 2021er R (neues Model) und dem Aufpreis zur M ist echt Fair.

Mein Händler will mir in meinen Augen viel zu wenig *) für ein knapp ein Jahr altes Bike geben, auch bei Kauf eines neuen. Er meinte direkt, ich soll es besser privat verkaufen... :shock:

*) Genaue Zahlen möchte ich nicht öffentlich nennen...
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Re: Vorstellung BMW M 1000 R - 210 PS ...

Beitragvon delta.hf » 31.10.2022, 13:08

Professor hat geschrieben:
Unnamed hat geschrieben:Das Angebot meines Händlers zur Inzahlungname meiner 2021er R (neues Model) und dem Aufpreis zur M ist echt Fair.

Mein Händler will mir in meinen Augen viel zu wenig *) für ein knapp ein Jahr altes Bike geben, auch bei Kauf eines neuen. Er meinte direkt, ich soll es besser privat verkaufen... :shock:

*) Genaue Zahlen möchte ich nicht öffentlich nennen...


Ja das kenne ich auch schon, wollte mal eine Drei Monate alte Tuono mit knapp 1000 km in Zahlung geben,die hat vorher 20000.-€ gekostet, sollte dafür noch 13000.-€ dafür bekommen, das höchte Gebot dafür war 14000.-€ , bei Inzahlungnahme und Neukauf eines Motorrades. Habe dann aber durch einen glücklichen Zufall jemanden gefunden, der sie mir für twas über 16000.-€ abgekauft hat. Mise gemacht, aber egal, Hauptsache weg.
Es wird auf jeden Fall schwer,es für einen (dir vernünftigen )guten Preis in Zahlung zu geben
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Re: Vorstellung BMW M 1000 R - 210 PS ...

Beitragvon Neo2005 » 31.10.2022, 23:30

Professor hat geschrieben:
Unnamed hat geschrieben:Das Angebot meines Händlers zur Inzahlungname meiner 2021er R (neues Model) und dem Aufpreis zur M ist echt Fair.

Mein Händler will mir in meinen Augen viel zu wenig *) für ein knapp ein Jahr altes Bike geben, auch bei Kauf eines neuen. Er meinte direkt, ich soll es besser privat verkaufen... :shock:

*) Genaue Zahlen möchte ich nicht öffentlich nennen...


Dann kann aber keiner sich ein Bild davon machen - ist doch ein Unterschied ob der Händler (oder Niederlassung?) Dir 10, 15, 17 oder sonstwas geben würde bei 5, 10, oder 15% Nachlass auf das neue Spielzeug. Wieviel Nachlass hättest Du denn auf das neue Mopped bekommen, wenn Du schon den "Inzahlungnahmepreis" nicht nennen möchtest?
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Re: Vorstellung BMW M 1000 R - 210 PS ...

Beitragvon Unnamed » 01.11.2022, 01:10

Ich habe, trotz fairem Angebot, die M heute abgesagt.

Ich will erstmal fahren, ob das "Upgrade" zur M für mich überhaupt einen Sinn macht. Die zwei größten Nachteile meiner jetzigen sollte die M beheben. Einen tut sie defintiv, denn sie hat einen EINSTELLBAREN Lenkungsdämper. Der jetzige ist Schrott.
Und zudem bietet mir das Vorderrad bei hohen Geschwindigkeiten (200 Plus) in der Kurve zu wenig Feedback. Eventuell beheben das die Winglets durch höheren Anpressdruck auf die Straße. Das will ich eben erfahren.
Mir ist klar das dann die Zuzahlung höher ausfallen wird, da späterer Zeitpunkt bzw. äteres Motorrad. Spass kostet eben.

Hau ich den Händler hier in die Pfanne, wenn ich meine Zuzahlung nenne?? Ist das so?
Ich bin weder mit ihm befreundet, noch habe ich das zehnte Motorrad bei ihm gekauft. Sehe somit keinen Vorteil meinerseits zu einem anderem Kunden.

Er hat mir lediglich zwei Vorteile genannt, welche für ihn bei einem Wiederverkauf sehr von Vorteil sind und er selbst das Motorrad direkt ankauft.
Einmal das ich BMW-Cover habe (das gibts wohl nicht mehr).
Mit dem zweiten Vorteil, dürfte ich fast alleine hier im Forum sein?! Bei meiner ist die MwSt. ausweisbar.
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Re: Vorstellung BMW M 1000 R - 210 PS ...

Beitragvon advance28 » 01.11.2022, 09:05

jtek hat geschrieben:
advance28 hat geschrieben:Die M1000R ist doch komplett anders übersetzt! 4,5 und 6. Gang kürzer und noch ein 47er Kettblatt.


Anders übersetzt als was? Zumindest nicht als die S1000RR aus 2020 von der ich gesprochen habe.

Ich habe mir eben eine Betriebsanleitung der M1000R vom BMW gezogen. Da stehen die Übersetzungen der einzelnen Gänge drinnen. Die sind identisch mit denen einer 2020er S1000RR. Nur die Endübersetzung wurde von 17/45 auf 17/47 geändert. Macht 4,5 % kürzer übersetzt, also 4,5 % mehr Zugkraft am Rad bei gleichem Drehmoment am Motor.

Logische Folge: Das Teil geht noch früher und heftiger auf´s Hinterrad.

Hatten wir es nicht gerade davon, dass es eh in allen Lebenslagen mehr als genug ist? Wozu soll der Aufschlag von 4,5 % denn gut sein? Wenn´s mehr sein soll, mach ich die Drossel raus, das sind es 33 % mehr, die merkst du dann richtig. Aber nur im 4.ten Gang. Darunter bekommst du die Mehrleistung eh nicht auf den Boden und ab dem 5.ten Gang fällt die Drossel weg. Wo also soll der Sinn sein, noch mehr haben zu wollen, außer für den Stammtisch. Die M1000RR liefert ab ca. 5.500 U/min, das sind im 1.ten Gang ca. 60 kmh genug Drehmoment, dass das Vorderrad steigt.

Ich will mal den sehen, der auf einer engen Landstraße mit einer M1000R ohne eingeschaltet Wheelie-Control heftig am Gas zerrt. Der hätte doch mehr damit zu tun, das Vorderrad irgendwie am Boden zu halten, als dem Straßenverlauf zu folgen.

Hier mal die Geschwindigkeiten für die M1000R bei Nennleistung und 13.750 U/min:

1.ter Gang: 140 kmh
2.ter Gang: 178 kmh
3.ter Gang: 215 kmh
4.ter Gang: 248 kmh
5.ter Gang: 274 kmh
6.ter Gang: 295 kmh


Du spekulierst hier nur mit Zahlen und Ellen langen Texten! Wer auf der Fuhre draufsitzt, auf das kommt es an winkG
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Re: Vorstellung BMW M 1000 R - 210 PS ...

Beitragvon Volker_D » 01.11.2022, 11:12

Ich finde das schwarze Competition Modell einfach unglaublich grossartig.
Die Winglets sind im zivilen Bereich albern, aber was solls, die Leistung ist es auch. Luxusprobleme. Seit langem jedenfalls wieder mal das Gefühl: die will ich!

Entgegen aller meiner Vorsätze wird es nun doch einen weiteren 4 Zylinder von BMW in der Garage geben.

Gruss Volker
"Die Freiheit des Motorradfahrens besteht nun mal darin, selbst zu bestimmen, ob man durch Unvermögen oder übertriebenen Ehrgeiz aufs zu voll genommene Maul fliegt."

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Re: Vorstellung BMW M 1000 R - 210 PS ...

Beitragvon Professor » 01.11.2022, 11:55

Neo2005 hat geschrieben:
Professor hat geschrieben:Genaue Zahlen möchte ich nicht öffentlich nennen...

Dann kann aber keiner sich ein Bild davon machen

Ich bleibe bei meiner Aussage. In meinen Augen redet man öffentlich nicht über Nachlässe oder angebotene Beträge.
Und es ist eine große BMW-Niederlassung, von der ich rede...
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Re: Vorstellung BMW M 1000 R - 210 PS ...

Beitragvon XORTE_DERSIM » 01.11.2022, 13:54

Ich glaube die Farbe macht's . So kommt es mir zumindest vor. Bei der weißen sieht dass übel mächtig , zu groß, übertrieben aus , bei der Competition kommt das einfach nur Hammer rüber und gefällt mir gut. Ich habe auch ein gutes Angebot bekommen wobei ich meine eher privat verkaufen würde wenn es denn infrage kommt denn man da einfach mehr Geld rausschlagen kann. Das Hobby ist teuer genug und da bin ich einfach zu ark Schwabe um Geld raus zu schmeißen. Habe mich ausführlich mit dem BMW Mitarbeiter unterhalten und er sagt auch . Abwarten und in live sehen . Probefahren denn dann hast ein Vergleich zu deiner aktuellen K63 und siehst was du möchtest und brauchst auf der LS . Die erste Maschine kommt im Januar, werde im März/April dann mal Probefahren und dann entscheiden. Wobei ich von ausgehe dass ich doch meine K63 behalten werde da ich eigentlich wunschlos glücklich bin mit ihr. Es wäre wirklich eine Wucht gewesen wenn sie die Front der Doppel R genommen hätten. Dann würde ich ohne nachzudenken eine bestellen. Da ich rein vom optischen ein Winglets Fan bin , nutzen auf der LS mal daneben gestellt, würde ich eher bisle Geld in die Hand nehmen und die Winglets von Ilmberger kaufen . Sehen schöner / dezenter aus . Naja mal abwarten, vielleicht überrascht die Maschine mich nächstes Jahr dermaßen dass ich sie einfach haben muss .
Alles kommt vor, nur der Arsch bleibt hinten !
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