Nun, meine ehemaligen 13 gebraucht gekauften Kräder (japanische / italienische) inklusive der R1200S die ich 8 Jahre (67000km) gefahren habe

, steht bei mir fest das ich bis heute keine aktuelle Hitec-Maschine hatte / kannte wie die S1000R/RR bei denen immer wieder irgendwelche Starttasten und Blinkerschalter zerbröseln.
Mein Fazit: diese Motorräder werden immer teurer und einige Teile immer billiger! Weil offensichtlich der Einkauf eine mehr als nur maßgebliche Rolle spielt. Mit Qualität hat das bei BMW nichts mehr zu tun. Wenn das teilweise nicht ärgerlich wäre, wäre es eine solch absurde Lächerlichkeit bei dem heutigen Stand der Technik, des Wissens.
Als Kunde darf man sich schon fragen:
"Wenn solche Teile immer wieder defekt gehen, wie lange halten dann die wesentlichen Teile? Wann sollte ich das Krad verkaufen?"
Auch unterliegt die Versicherung bezüglich der Anschlussgarantie ja eine seit Jahren grosse Nachfrage. Was bei solchem Wissen, bei den sehr hohen Werkstatt-Stundenlöhnen von ca. 130,- Euro keine Verwunderung ist! Hier dann die Frage:
"Würden sich BMW Motorräder überhaupt noch in diesen Stückzahlen an den Kunden bringen lassen, wenn der Kunde nicht die Möglichkeit hätte nach Ablauf der zweijährigen BMW - Gewährleistung eine käuflich erwerbbare Versicherung, nett formuliert als "Anschluss
garantie", abschliessen zu können?!?" und "Wer kauft dann eine solche BMW im dritten, fünften Jahr ohne eine solche Versicherungsmöglichkeit??"
Das beste was BMW somit gemacht hat war, eine dafür passende Versicherung gefunden zu haben. Anstatt einen guten Qualitätslevel zu erreichen!
Dadurch müssen sie nur noch so fertigen, planen das sie ihre 24 Monate Gewährleistungszeit überstehen. Hier und dort mal was auf Kulanz machen, um den Ruf zu wahren und die Masse wickelt eine Versicherungsgesellschaft ab.