600er Supersport 34 PS

Themen die sonst nirgendwo rein passen.

600er Supersport 34 PS

Beitragvon Floyd » 03.10.2010, 20:18

Hallo erstmal ;)
Also , bevor hier gleich schon welche Losschreien :P ich weiß das BMW noch keine Supersport in der 600er Kategorie hat .
Trotzdem denke ich bin ich im richtigen Forum! Denn mein ganzes Vorhaben läuft wenn auf die S1000RR hinaus.
Leider habe ich den Spaß an Motorrädern quasi erst jetzt entdeckt (werde im nächsten Monat 21 ) , da wir ja im vernünftigen Deutschland sind , müssen wir ja erstmal 2 Jahre gedrosselt fahren , somit keine S1000RR , die find ich nämlich für 34PS ein wenig zu schade.Wäre ja quasi so , als wenn ich anfange nen 50ccm Roller zu schieben.
Das Bike sollte Rennstreckentauglich sein , daher dachte ich an eine 600er Racer. Die man dann ja auf der Rennstrecke "offen" fahren könnte?
Das Problem an der ganzen Sache ist , ich bin mit 2.02 Metern nicht grad der kleinste , dazu hab ich noch Gräten in Überlänge.
Habe auf ner Gsx-R 600 probe gesessen. Allerdings nicht gefahren , da ich den Funfaktor ja gerade erst entdeckt habe ;) Ist ein im Stand trocken probe sitzen aussagekräftig ? Sieht das ganze dann auch noch relativ anschaulich aus ? Kann man dann evtl noch Veränderungen am Lenker bzw Höherlegung vornehmen ? Die 600er soll am Anfang von ca Anfang März bis mindestes Mai erstmal nur die 34PS dienen , da ich nicht gleich auf die Rennstrecke will... Ich bin jung ich kenn mich relativ gut :P die Drossel wäre eh nach 1 Runde draußen , genau deswegen auch erstmal 34PS damit ein wenig Fahrgefühl da ist. Ich hoffe bin da jetzt nicht zu optimistisch, mit den 2 monaten 34PS und dann offen auf die Rennstrecke.
Es müsste quasi auch keine Supersport sein , Sie sollte Rennstreckentauglich sein ... quasi als Vorbereitung für die S1000RR. Auf die passe ich ja nach den Aussagen hier im Forum drauf , und es sieht bei dem Foto mit der Größe von 1,98M eig nicht aus wie "der Affe auf dem Schleifstein". Verkleidung wäre schon nicht schlecht , da ich halt auf Rennsemmeln steh. Auch hier bevor wer los schreit ... nein ich will nicht prollen ;) , das kann ich auch mit dem Auto machen :P mach ich zwar auch nicht , aber ich werd gleich wahrscheinlich eh in eine Schublade gesteckt , evtl nicht von allen ... aber der ein oder andere der sowas denkt ist bestimmt dabei.

Warum Rennstrecke , kann ich relativ einfach beantworten.
Ich liebe es mit hohen Geschwindigkeiten zu fahren , dabei jetzt nicht unbedingt auf Vmax bezogen sondern halt am Limit über eine Rennstrecke.

Meine Frage jetzt , welche Maschine würdet ihr mir empfehlen?
Kann man dann evtl noch was an der Haltung tun ?
Was kostet eine gedrosselte 34 PS Maschine an Versicherung im Monat ? Denke werde die dann als zweitfahrzeug laufen lassen und das wären in meinem Fall um die 100%.
Was kostet so ein Tag auf der Rennstrecke , wenn man alles grob überschlägt , Rundenpreis ,( erhöhter Reifenverschleiß? ) also die Rennstreckenkosten halt nach Erfahrung
Ist mein eigener Einstieg vernüntig , oder kann man es anders machen bzw. muss man was anders machen ?

Bin im Motorradbereich kompletter Neuling und bevor ich mich nun in iwas verrenne , wollte ich erstmal Meinungen von Fahren mit Supersporterfahrungen haben.
Da alle Motorradfahrer die ich kenne und die ich auf das Thema angesprochen hab , alle sagen bei meiner Körpergröße nur eine Enduro in Frage kommt.
Das entspricht nun halt mal nicht meinen Interessen , den Schein mach ich zwar auf jeden Fall , da ich älter werde und der Geschmack oder die Vernunft irgendwann evtl mmt und ja ;) was man hat das hat man. Die Maschine sollte so um die 5000€ liegen , da die ja sozusagen nach 2 Jahren "aussortiert" wird , denke ja das die 2 Jahre reichen sollten um dann auf die S1000RR umzusteigen. Vorallem ist man da auch nochmal 2 Jahre weiter , somit reifer und vorsichtiger , dazu dann noch die 2 Jahre mit der kleinen Maschine.

Ich freue mich schonmal auf Antworten :)
Bitte die Maßangaben erst ab ca 195 cm ernst nehmen , also obs passt oder nicht ;) und evtl wenn vorhanden auch ein Foto von der Seitenansicht :)


MfG Floyd aka Kai
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Re: 600er Supersport 34 PS

Beitragvon A1exx » 03.10.2010, 21:41

Hallo Kai,

ich denke deine kalkulierten 2 Monate Einfahrzeit um dann auf die Rennstrecke zu wollen sind etwas hoch angesetzt, da würde ich dir dann etwas mehr Zeit empfehlen. Prinzipiell ist es natürlich möglich ein passendes Motorrad zu finden, nur bei deiner Größe ist es natürlich nicht so leicht und einfaches aufsitzen wird wohl nicht reichen, da du die Rasten, Sitzposition etc. am besten während der Fahr ausprobierst und somit auch automatisch über einen etwas längeren Zeitraum.

Meiner Meinung nach solltest du erstmal den Führerschein machen und sehen was es am Anfang bedeutet mal 180 km/h zu fahren, da ist der Wind für einen Anfänger schon nicht unerheblich. Ich würde mich da nicht so unter Druck setzen und mir Zeitlimits setzen wann ich auf der Rennstrecke fahre, sondern würde einfach den Spaß am Motorradfahren genießen und einen Schritt nach dem anderen machen oder würdest du einem 18 jährigen mit zwei Monaten Autoerfahrung raten auf dem Nürburgring zu fahren ?

Du schriebst, dass du es liebst hohe Geschwindigkeiten bzw. am Limit auf der Rennstrecke zu fahren, wo hast du die Erfahrung denn gemacht und mit welchem Fahrzeug ?

Gruß,
Alex
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Re: 600er Supersport 34 PS

Beitragvon MSHPU » 03.10.2010, 22:10

Ich finde deine Herangehensweise durchaus richtig. Wir haben hier ja auch jemand, der die S1000RR zum 18. Geburtstag gekauft hat und nun gedrosselt fährt. Ich will das nicht kritisieren, aber ich halte deinen Weg für sinnvoller.

Ich bin selbst nur 1.80m, daher kann ich zur Größe nichts sagen. Ich glaube aber, dass du das richtige Motorrad finden wirst. Ich würde zunächst mal einen der vier japanischen 600er Supersportler empfehlen, 1. Honda CBR600RR, 2. Suzuki GSX-R 600, 3. Kawasaki ZX-6R und 4. Yamaha R6. Die Yamaha R6 als letztes, weil die Leistungscharakteristik so spitz ist, dass sie mir auf öffentlichen Straßen überhaupt keinen Spaß gemacht hat. Ich würde schauen, dass ich ein Modell mit Einspritzanlage bekomme, da hast du so ab 2002/2003 die volle Auswahl innerhalb deiner Budgetgrenze und findest 100%ig was. Die Fußrasten kannst du über eine andere Fußrastenanlage bzw. Adapterplatten noch anpassen, da müsstest du dich erkundigen, was dir ergonomisch am besten passt.

Ich bin selbst jemand, der hauptsächlich auf der Straße und relativ selten auf der Rennstrecke fährt (7 Rennstreckentrage in 2010). Ich habe angefangen mit einer CBR600RR für die Straße und weil mir die zu Schade zum Verheizen war, habe ich eine uralte CBR600F dazu gekauft, die schon für die Rennstrecke umgebaut war. Problem ist dann, dass bei den Standzeiten einfach der Vergaser zickt und wenn man dann damit fährt, einfach etwas fehlt. Man merkt halt, dass man da nicht die neueste Technik spazieren fährt und die Bremsen, der Motor und das Fahrwerk nicht ideal sind. Für den Anfang, gerade einen Fahranfänger wäre das aber völlig OK. Vorteil ist, dass du dir das ständige Umbauen auf die Rennstrecke sparst und es bei einem Unfall nicht gleich finanziell ins Unermessliche geht. Eine ordentliche, streckenfertige CBR600F o.ä. kriegst du für unter 2.000 Euro.

Mittlerweile bin ich nur noch mit der S1000RR unterwegs und baue für die Rennstrecke um. Die Originalverkleidung ist viel zu teuer, daher habe ich eine unlackierte GFK Verkleidung und mittlerweile habe ich auch Slicks, d.h. es kommt ein Reifenwechsel dazu. Alles in allem sind das schon etwas Aufwand vor und nach jedem Streckentermin. Denk einfach mal über beide Varianten nach und schau dich um.

Ich finde übrigens durchaus, dass man bei der richtigen Veranstaltung auch schon mit nur zwei Monaten Fahrpraxis mitfahren kann. Schau mal bei Speer nach den "Getting Started" Veranstaltungen. Ein Tag in der langsamsten Instruktorgruppe wäre sicherlich auch OK.

Die Kosten sind sehr individuell. Wenn du dich nicht bei Kumpels dran hängst, sondern es alleine machst, müsstest du - ganz grob! - in etwa so kalkulieren:
1. Streckenkosten: €100-€200 pro Tag (in Deutschland oft ca. €380 für Samstag+Sonntag, in Pannonia in Ungarn habe ich z.B. letzte Woche €380 für vier Tage Do-So. gezahlt; Eintagestrainings am Salzburgring liegen so bei 115 Euro).
2. Anfahrt: Spritkosten für An- u. Heimfahrt
3. ggf. Motorradtransport (von selber mit dem Mopped hinfahren halte ich nicht viel, weil man dann schon müde ist und bei einem Unfall hinterher nicht mehr nach Hause kommt, dazu kann man kein Zubehör mitnehmen). 2,50-3m Planenanhänger kostet in der Miete ca. 20 Euro pro Tag, da schlafe ich gleich drin, das spart das Hotel oder die Pension.
4. Sprit vor Ort: das ist sehr unterschiedlich aber eigentlich gar kein so großer Kostenfaktor, wie man vielleicht meint. Ganz grob eine Tankfüllung pro Tag, also ca. 25 Euro.
5. Reifen: sehr individuell! Wenn du einen rennstreckentauglichen Straßenreifen fährst, brauchst du nicht mal wechseln. Meine S1000RR kam mit dem Metzeler Racetec Interact K3, der geht problemlos auf der Straße und der Strecke und ist auch durchaus haltbar. Slicks für den Anfang sind eher gefährlich, wenn du keine Reifenwärmer hast. Ein reiner Straßenreifen (Pilot Power etc.) kommt dafür recht schnell an die Grenze und schmiert, v.a. wenn es draußen warm ist. Dann entweder ein zweiter Felgensatz (bei der CBR600F ca. 300 Euro) mit einem profilierten Semirennreifen (z.B. eben der K3) oder eben doch Anhänger und Reifenwechsel.
6. Unfallversicherung: wird für 5-15 Euro oft durch den Veranstalter angeboten. Hier spart man an der falschen Stelle, außer man hat es eh lückenlos duch private Versicherungen abgedeckt.

Wenn du wirklich weißt, dass du das ganze regelmäßig machen willst, solltest du dazu noch in ein paar Zubehörsachen investieren, die Liste ist keinesfalls vollständig, sondern soll nur ein Denkanstoß sein:
1. Reifenwärmer: ab 140 Euro z.B. bei eBay für neue "Moto GP". Das reicht völlig für den Anfang und refinanziert sich durch die geringere Sturzgefahr und die längere Reifenhaltbarkeit
2. Werkzeug und Arbeitsausstattung, z.B. 500W Standstrahler, damit man auch bei Dunkelheit noch fummeln kann, 50m Außen-Kabeltrommel, Verlängerungskabel und hochwertige Mehrfachsteckdose
3. Boxenzelt: ab 70 Euro bei Aldi für das 3x3 Meter Partyzelt, hält Wind und Sonne etwas ab.
4. Laderampe für den Anhänger: Alu ab 35 Euro (eBay, neu) oder für 20 Euro ein stabiles 3m Holzbrett von Obi
5. 1-2x 20l Benzinkanister, z.B. die olivgrüne BW Sorte aus dem Baumarkt, macht unabhängig von den oft teuren Streckentankstellen
6. Campingtisch, Campingstuhl, Kühlbox für Lebensmittel, Campingherdplatte (wir verpflegen uns eigentlich immer selbst, kommt auch ein wenig darauf an wie die Frau/Freundin eingestellt ist :) )
etc.

Da kommt dann schon ein wenig zusammen, wobei man bei allem auch sparsam unterwegs sein kann und auch nach und nach ergänzen kann. Man muss sich klar sein, dass es kein billiges Hobby ist, aber es macht sehr viel Spaß und ich habe nach jedem Training das Gefühl, dass ich ein besserer Motorradfahrer bin als vorher.
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Re: 600er Supersport 34 PS

Beitragvon Floyd » 03.10.2010, 22:50

Danke schonmal für die Antworten , also ich nenne es mal Rennerfahrung habe ich nur mit dem Auto , es war ein RS4 von 2006 und das ganze auf der Nordschleife.
Und nein ich würde keinem 18 Jährigen nach 2 Monaten raten ne Rennstrecke zu befahren , ich glaube der Denkanstoß ist angekommen.
Gut also sind die Aussagen eher persönliche Meinungen und jeder sollte selber wissen ob es machbar ist oder nicht?
Bei der GSX-R hätte ich die Möglichkeit auch ohne Führerschein , da wir ein relativ großes Firmenareal haben ( und ein kumpel mit dem ich wohl dann immer zusammen fahren würde die hat) und ich dort legal ein wenig fahren könnte. Die werden sich dann wohl alle nicht viel geben , naja ich kanns ja einfach testen ...
Ist das denn mit Drossel so einfach machbar , die für die Rennstrecke aufzumachen und dann halt wieder zum rumcruisen auf 34 PS runterzuschrauben ?
Oder sollten wir generell eher zu 2 Bikes tendieren ? Sprich eine zum cruisen und eine für die Rennstrecke.

Naja mit den Kosten geht ja eigentlich , in dem Bereich hätte ich das auch vermutet.
Mit den Reifen müsste man dann wohl ausprobieren , was sich eher rechnet , oder eher gesagt am besten klar kommt.
Mit den Fußrasten kann ich ja glaube ich nur den Kniewinkel etwas angenehmer gestalten und somit das ganze anschaulicher machen
wenn ich drauf sitze ? Oder wovon hängt der ""Affe" ab ? vom Radstand ? Sitzhöhe oder doch ne Kombination ?

Zu dem ganzen Zubehör kann ich nur sagen , da hab ich Glück ;) da wir Selbstständig sind ist jegliches Werkzeug sowie Sprinter und ein Motorradhänger ist auch vorhanden , also von dem Aspekt her , kann eig nichts schief gehen. ;)

Die 5000€ waren eigentlich auch nur so in den Raum geschmissen , da ich ja irgendwann was "großes" haben will und somit die BMW noch bezahlen könnte.

So Nebenbei ist mir aber noch ne Frage durch den Kopf geschossen... Lederkombi oder dieses Goretexzeug , woran erkenn ich wirkliche Qualität am Preis , oder könnt ihr pauschaul ein paar Hersteller in den Raum werfen ? Ist denke ich nur Geschmackssache? Und naja wenns Geschmack ist , dann natürlich in Mopedfarbe in Leder.



Sobald der Führerschein da ist , steht sowieso erstmal ein Kurven und schräglagentraining an , ist denke ich ein muss , genau wie beim Auto ein Fahrsicherheitstraining.

Zum Rennstreckenerskontakt , dachte ich mir auch sowas in die Richtung , erstmal fein langsam anfangen und ans Limit rantasten.

Scheint ja doch relativ schnell passiert zu sein mal abzufliegen , das ist zwar nicht das Ziel ... aber wenns passieren sollte dann weiß ich lieber bescheid wie ich reagiere.

Lg
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Re: 600er Supersport 34 PS

Beitragvon A1exx » 03.10.2010, 23:05

Floyd hat geschrieben:So Nebenbei ist mir aber noch ne Frage durch den Kopf geschossen... Lederkombi oder dieses Goretexzeug , woran erkenn ich wirkliche Qualität am Preis , oder könnt ihr pauschaul ein paar Hersteller in den Raum werfen ? Ist denke ich nur Geschmackssache? Und naja wenns Geschmack ist , dann natürlich in Mopedfarbe in Leder.


Definitiv Leder, an Herstellern kann ich dir persönlich Dainese und Alpinestars empfehlen, da machst du nichts falsch mit.
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Re: 600er Supersport 34 PS

Beitragvon Floyd » 03.10.2010, 23:29

Gut , dann werd ich einfach mal alle 4 Testen , wobei :P worauf muss ich den achten ? ich kann jetzt nicht da mit 150 übern platz fahren , aber 50 km/h konstant wären machbar , einfach mal ca 50-100 kilometer fahren ? Oder wie krieg ich raus , obs wirklich passt ?


Gut dann werd ich mich mal nach Dainese umschauen , der Name sagt mir was.
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Re: 600er Supersport 34 PS

Beitragvon A1exx » 03.10.2010, 23:34

Ich würde mich erstmal um den Führerschein bemühen, denn ohne den geht nichts. Wenn du den hast machst du einfach diverse Probefahrten, beim Händler kann man schonmal 2 Stunden fahren, privat ist es halt immer so eine Sache. Je länger du fährst, desto besser kannst du dich natürlich später entscheiden.

bzgl. der Lederkombi kann man eigentlich nicht speziell zu einer Marke raten, sie sollte dir einfach passen, aber da findest du mit Sicherheit etwas ordentliches. Ich kann dir jedoch diese beiden Marken empfehlen. Am Mittwoch startet in Köln die Intermot, da könntest du natürlich auch nochmal viele Infos bekommen ...
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Re: 600er Supersport 34 PS

Beitragvon Floyd » 03.10.2010, 23:46

Ok ;) dann bedank ich mich dann schon mal für die schnelle Hilfe :P , der Führerschein ist quasi fast schon fertig ;) speedfahrschulen sind was feines :)
Ja dann werd ich da mal hinfahren und mal schaun was die mir sagen , aber wahrscheinlich raten die mir zu dem teuersten ;) so wie immer :P aber das schreib ich dann einfach mal hier rein was mir da so zu auswahl stellen. Sobald ich die 4 Probe gefahren bin , werde ich auch noch mal ne Rückmeldung geben und evtl die Fotos mit ranhängen... dazu findet man sonst nichts gutes , alle immer nur mit Aussagen wie passt nicht , aber warums nicht passt wird nicht gesagt , das ist quasi genau wie mir damals von meinem 3er abgeraten wurde , weil ich angeblich zu groß bin. Ist zwar ab 500km nur noch ne Qual aber wie oft fahr ich 500km?

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Re: 600er Supersport 34 PS

Beitragvon MSHPU » 04.10.2010, 00:19

Wichtiger als die Lederkombimarke ist das jeweilige Modell. Das Basismodell einer Firma wird nie so gut sein wie das Topmodell einer anderen Firma, nur weil ein anderer, vermeintlich besserer Name drauf steht. Bei deiner Körpergröße bleibt sogar nur der Weg über eine Maßanfertigung, da gibt es Firmen wie Waco, Alne, Schwabenleder oder PSI. Von der Stange gibt es noch Arlen Ness / Berik, die wie Dainese und Alpinestars gute Produkte haben. Aber wie gesagt, jede Firma hat unterschiedliche Produktlinien.
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