Norbert-W hat geschrieben:J. Folger spricht von einem neuen Chassis, das helfen soll.
Der Tonfall beim Interview ist aber nicht wirklich euphorisch.
Alf11 hat geschrieben:Da BMW und das Team von Muir scheinbar nicht in der Lage sind, zeitnah die M 1000 weiterzuentwickeln und im Dschungel von Rahmen, Schwingen und fehlerhafter Elektronik herumirren, kann nur ein Fahrer der diese Handicaps händelt, das Team weiterbringen und ein Redding zählt nicht zu diesen Fahrern.
Heli hat geschrieben:Alf11 hat geschrieben:Da BMW und das Team von Muir scheinbar nicht in der Lage sind, zeitnah die M 1000 weiterzuentwickeln und im Dschungel von Rahmen, Schwingen und fehlerhafter Elektronik herumirren, kann nur ein Fahrer der diese Handicaps händelt, das Team weiterbringen und ein Redding zählt nicht zu diesen Fahrern.
Ich seh das ein bisschen anders ehrlich gesagt.
Mit Sykes entwickeln sie die Maschine in eine Sackgasse. Schnell auf eine Runde, aber im Rennen eher hinderlich, ausser es läuft alles mehr als optimal. Das werden sie jetzt erkannt haben, wo sie Feedback von VdM und Folger haben, die beide mit der Yamaha schnell waren.
Die Yamse ist das ausgewogenste Bike im Feld, damit ist ja irgendwie jeder schnell, sogar die YART Jungs kommen mit dem EWC Bike mal schnell rüber und fahren mittendrin (ganz ganz große Leistung!!!).
andi76 hat geschrieben:Es war sehr offensichtlich dass die BMW Fahrer einen deutlichen Nachteil bei der Kurvengeschwindigkeit haben und die Yamaha, obwohl das deutlich ältere Moped, viel agiler wirkt.
Auch sehr Schade dass BMWs beim Start des Rennens nach hinten durchgereicht werden und schon auf den ersten hundert Metern immer einige Plätze verlieren. Unglaublich dass man die Qualifying Platzierung nicht einmal halten kann
Vom Kampf an der Spitze war auch die M 1000 RR , ausser bei nasser Strecke, immer deutlich entfernt. Man kann sagen dass die M 1000 RR die Erwartungen nicht erfüllt hat und die Rennergebnisse denen der S 1000 RR entsprechen
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