Ich bin 46j jung und hab mit dem Mofa über eine 80er das Zweiradfahren angefangen.
Hier im Oberbergischen brauch mein einfach ein Krad.
Nach einer Honda FT 500 habe ich das Motorrad fahren erst mal lange sein gelassen und bin mit einer XT 660 X wieder eingestiegen.
Danach musste wieder eine Honda her und es wurde eine VTR 1000 Firestorm.
Dann wieder drei Jahre Pause und wie die Jungfrau zum Kind bin ich zu einer R 1200 R gekommen. An sich ein sehr feines Bike, nur um die langsamen Kurven ist sie mir etwas zu steif und mit dem Boxer komme ich nicht optimal zurecht.
Bei einer Inspektion durfte ich dann die S1000 RR einen Tag fahren und nach eier kurzen Zeit mit Heidenrespekt war ich total begeistert. Wie die mich angebrüllt hat und wie einfach die Leistung zu beherrschen war, war einfach Hammer.
Also wieder das Suchen angefangen. Suzuki, Yamaha MT 10 und S1000 R kamen in die engere Wahl.
Geworden ist es jetzt eine Schwarz/ Rote 2017er S 1000 R, weil sie das adaptive Fahrwerk, das Kurven ABS und hoffentlich die beste Traktionskontrolle hat.
Nun mein Problem:
Meine Frau und meine Eltern machen mir ein total schlechtes Gefühl und ich weiß das man mit so einem Gefühl echt schlecht Motorrad fährt

Naja, hoffe das legt sich auch wieder nach drei Ausfahrten.
Also halb freuend und halb nachdenklich auf März warten.
Baut mich mal auf und schreibt das das Motorrad auch nicht gefährlicher ist als Andere

Evtl. sieht man sich mal an den bekannten Treffs,
Peter