Somit sind die Voraussetzungen für eine fahrergewichtsunabhängige Programmierung des Systems weitgehend geschaffen - lediglich die Vorspannung muss separat justiert werden. Das DDC kann bestmöglich auf wechselnde Straßenbedingungen und Fahrzustände reagieren. Lediglich die Grundeinstellung - ob gemütlich komfortabel oder sportlich straff - muss dem System einmalig mitgeteilt werden. Ist es dem Fahrer zu soft, muss er nicht manuell eingreifen, sondern kann den nächsten (dynamischeren) Fahrmodus wählen und bekommt, wonach er verlangt. Das System erledigt den Rest automatisch.
Im Landstraßenbetrieb sollte die werksseitige Einstellung besser sein als alles, was der Durchschnittsfahrer selbst programmieren kann. Die Profis auf der Rennstrecke hingegen können das selbst und können das auch (im DynPro-Modus).
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Gruß
Serpel