Motorschäden sind meistens anwenderverursacht!

Eine wichtige Grundvoraussetzung für ein langes Motorleben stellen die ersten Stunden des Einfahrens dar.
Ein echter Hochdrehzahlrennmotor wie bei der 1000RR macht immerhin bei der Drehzahl von 13500 Rpm in einer Sekunde mehr als 225 Umdrehungen. Das kann man mit einem PKW oder LKW Motor nicht vergleichen. Wer Freude am Fahren und den Adrenalinstoß der Rennstrecke geniessen will, der gönnt jedem neuen
Rennmotorrad den vorgeschriebenen Einfahrmodus. Die höchstbeanspruchten Motoreinzelteile brauchen einfach die Zeit um sich perfekt miteinander einzulaufen, um dann im harten Rennbetrieb die extrem Belastungen verschleißfrei wegstecken zu können.
Wer das nicht beachtet, der riskiert einfach mit einer höheren Wahrscheinlichkeit ärgerliche, vermeidbare Motorschäden.
Viel Spass trotzdem für jeden 1000RR Rennbiker wünscht Felix
