kurz zu mir :
Ich bin 29 Jahre alt ,fahre momentan eine 2005er CBR 600RR und bin ambitonierter Landstraßenfahrer.
Rennstrecke war ich noch nie und wird es vor erst auch nicht geben.
Ich bin gerne sportlich unterwegs, schätze mein Können als geübter Fahrer ein jedoch mit Sicherheit kein (semi)Profi

Den Größtenteil meiner Ausflüge sind wie gesagt : Landstraßen oder auch mal ab in die Berge und Pässe fahren !
Werde mir aber die 2021er S1000R zulegen.
Konfiguriert ist das Moped soweit auch schon.
Vollgepackt mit allem an Elektronik in Rot Schwarz.
Nun stellt sich mir die Frage bezüglich der Schmiedefelgen.
Die 1000 € Mehrkosten wären mir in dem Fall egal.
Mir geht es rein darum, dass ich hier im Forum in der Suchfunktion sowohl schon viel Positives über Schmiedefelgen ( lässt sich leichter einlenken, präziser etc) aber auch schon viel Negatives in Form von "wird unruhig, zu viel des Guten, schießt übers Ziel hinaus, wird zu feinfühlig etc"
Ich möchte mir bei einem Neufahrzeug natürlich das bestmögliche rausholen, wäre also auch bereit die 1000€ für die Schmiedefelgen hinzublättern , allerdings weiß ich nicht ob sich für mein Fahrlevel dadurch nicht sogar eher ein Nachteil entwickelt... eben aufgrund von zu Unruhig etc.
Oftmals wird der Unterschied hier im forum ja schon als "enorm" betitelt, sowohl positiv als auch negativ.
Die neue S1R soll ja nochmal präziser und sportlicher als die Alte werden... vllt sind Schmiedefelgen dann zu viel des Guten ?
Klar , leichtes einlenken & Präzision ist generell IMMER Super, allerdings möchte ich halt auch keinen Bock der schnell ins Wackeln gerät und mir ein Gefühl von Unsicherheit vermittelt.
Dass der Unterschied zu meinem alten Japaner Eisenhaufen so oder so Enorm sein wird ist mir auch bewusst :-)
Vllt könnt ihr mir ja ein bisschen bei meinem Bedenken zur Seite stehen !

Vielen Dank
Gruß
Marius