dirk0r hat geschrieben:So heute kam post von der dkms. Montag geht das Stäbchen zurück.
DANKE!!!
dirk0r hat geschrieben:So heute kam post von der dkms. Montag geht das Stäbchen zurück.
S1kÄrär hat geschrieben:Spyro-lap hat geschrieben:Moin
Ich hab mich eben auch registriert. Auch wenn ich die Entnahmemethoden nicht so gerne mag, schon gar nicht aus dem Rückenmark, muss man auch mal über seinen Schatten springen um einem anderen zu helfen.
Gruß Oliver
Es wird keine Operation mehr durchgeführt, lediglich ein Mittel verabreicht und danach Blut entnommen. Also keine Sorge
dom1000rr hat geschrieben:fährt zufällig jemand am 28.5 in Hockenheim ? Würd dann mein Versprechen mit dem Bierchen einlösen
uhoff hat geschrieben:Einziger Wehrmutstropfen: in Großbritannien verbietet das Gesetz eine Kontaktaufnahme zwischen Spender und Empfänger.
uhoff hat geschrieben:Hallo,
dann möchte ich mal aus eigener Erfahrung berichten:
Im Sommer 2008 registrieren lassen, weil ein Freund trotz Stammzellentransplantation an Krebs gestorben war.
War auch so eine örtliche Aktion, für ein krebskrankes Kind aus Wadern (Saarland).
Februar 2009 dann Post, daß ich in die nähere Auswahl komme. Im Mai dann die Stammzellenspende in Dresden. Man wird an so eine Maschine wie bei der Blutwäsche (bei Nierenleiden) angeschlossen. Nach der Spende habe ich dann erfahren, daß meine Empfängerin aus Großbritannien ist. Hatte mich riesig gefreut, wegen der Aussicht, sie einmal persönlich kennen zu lernen. Ist ja schließlich nicht so weit.
Nur eine Woche später Anruf von der DKMS. Mit dem Spendermaterial ist was schief gegangen, so daß die Empfängerin nicht die ganze Menge erhalten hat. Ob ich zu einer erneuten Spende bereit wäre? Klar, soll ich etwa nein sagen???
Ende August dann wieder nach Dresden, diesmal aber Operation, Entnahme aus dem Beckenknochen. Lag dort 3 Tage lang mitten in der Krebsstation. Bin mal aus Langeweile nichtsahnend durch 'ne Glastür in die Nachbarstation und gleich wieder raus: Kinderkrebsstation. Zu dem Zeitpunkt war meine Tochter gerade mal 8 Monate alt.
Die Spenderin hat Gott sei Dank überlebt.
Einziger Wehrmutstropfen: in Großbritannien verbietet das Gesetz eine Kontaktaufnahme zwischen Spender und Empfänger.
@dom1000rr: wünsche Euch alles erdenklich Gute!
Gruß
Uli
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